Monday, February 27, 2012

abgefieselt





Der deutsche Steuerzahler....





Foto: D.H.G.  Emu im Northern Territory / Australien


Gerupft...





Foto: D.H.G. Kamel im Roten Zentrum ( Australien)


platt gemacht..




Foto: D.H.G. Schädelreste als Deko 


 und abgefieselt............





Foto: D.H.G. Schädelreste als Deko 









Die Entscheider im Bundestag und ihr Wissen..., besser Nichtwissen...





Das Kabinett hat einem größeren Euro-Rettungsschirm zugestimmt. Läuft alles nach Plan, bürgt Deutschland bald für 211 Milliarden Euro....






.

Der Bundestag hat das milliardenschwere Griechenland-

Paket verabschiedet - dank der Stimmen von SPD und 

Grünen mit breiter Mehrheit.



Wir haften nach heutigem Stand für 643 Milliarden Euro. Hinzu kommen die Zinsen für die Kredite.


Das Geld wird  nicht  Griechenland  helfen, sondern nur den internationalen Banken. Man soll damit lieber den Austritt aus der Euro-Zone finanzieren.....


Es geht hier gar nicht so sehr um das Land. Die Griechen werden von den Banken und Finanzinstituten von der Wall Street, aus London und Paris als Geisel genommen, damit das Geld aus den Rettungspaketen weiter fließt - nicht nach Griechenland, sondern in ihre eigenen Taschen.


Der Zug ist in Richtung Transferunion abgefahren. Die Rettungsschirme werden in Kürze verbraucht sein. Dann wird man Deutschland bedrängen, die Summe zu erhöhen, um die alten Kredite zu schützen. Man wird immer wieder neues Geld dem alten hinterherwerfen, um sich bis zur jeweils nächsten Wahl zu retten. Im Endeffekt werden dreieinhalb Billionen Staatsschulden der Südländer vergemeinschaftet sein. Deutschland wird einen erheblichen Teil seines Auslandsvermögens verlieren - entweder über Staatskonkurse, über Inflation oder, am wahrscheinlichsten, über Steuererhöhungen zur Finanzierung der anstehenden Transferunion.

Hans -Werner Sinn




Beim zweiten Griechenland-Paket sind die Steuerzahler 


einmal mehr die Verlierer.

Karl Heinz Däk

Chef des Bundes der Deutschen Steuerzahler





Saturday, February 25, 2012

Warten auf den Frühling


Foto: D.H.G. Warten auf  den Frühling, 
sehnsüchtiger Blick auf die noch winterliche Weide



Wann wird's mal wieder richtig  Frühling?





Foto: D.H.G.   Niederbayerisches Land




Frühling

Wenn wir mit jedem neuen Jahre
Sich schmücken sehen Wald und Flur,
Beschleicht uns neidisches Empfinden
Ob unsers Lebens flücht'ger Spur.

Der Neid, dass uns kein Frühling wieder
Will kehren nach der Jugend  Tagen,
Dass Bäumen gleich mit kahlen Ästen
Wir winterlich zum Himmel  ragen!

Dass sich mit Blüten  und mit Düften
Allimmerdar der Lenz erneut,
Indes das Schicksal auch nicht eine
Der Blumen  auf den Weg uns streut!

Doch möchten wir uns nur bespiegeln
Im tiefen Born des Selbsterkennens,
Wir fänden selbst, als abgestorben,
Uns wert des Fällens und Verbrennens.

Es wäre auch in uns oft wieder
Ein neuer Frühling aufgewacht,
Wenn nicht der Herzen  eis'ge Kälte
Ihn rasch erstarren hätt' gemacht!



Ludwig Anzengruber, 1889





Foto: D.H.G. Passau / Niederbayern im Februar

Foto: D.H.G. Passau / Niederbayern im Februar



Foto: D.H.G. Passau / Niederbayern im Februar


Foto: D.H.G. Passau / Niederbayern im Februar






Friday, February 17, 2012

Faszination Mutter Erde





Flug über 
Western Australia 
von Perth nach Alice Springs





Foto: D.H.G. Start in Perth / Australien 

 Luftbild, Foto: D.H.G.  Landschaft  östlich von Perth/ Australien 
  

 Luftbild, Foto: D.H.G. Landschaft  östlich von Perth/ Australien 



 Luftbild, Foto: D.H.G. Landschaft  östlich von Perth/ Australien 




  Luftbild, Foto: D.H.G. Landschaft  östlich von Perth/ Australien 



Luftbild, Foto: D.H.G.Landschaft  östlich von Perth / Australien 




 Luftbild, Foto: D.H.G.Landschaft  östlich von Perth/ Australien 




 Luftbild, Foto: D.H.G.Landschaft  östlich von Perth/ ausgetrocknete Salzseen /Australien 



 Luftbild, Foto: D.H.G.Landschaft  östlich von Perth/ausgetrocknete Salzseen/ Australien 



Gemälde von : Muntja Nungurraj/Balgo Hills
Traumzeit - Malerei der australischen Eingeborenen(Aborigines)



 Luftbild, Foto: D.H.G. Landschaft  östlich von Perth/ ausgetrocknete Salzseen/ Australien 






Gemälde von : Nancy Ross Nungurrayi:


 Women’s campsite at Marrapinti, West of Pollock Hills


Traumzeit - Malerei der australischen Eingeborenen(Aborigines)




 Luftbild, Foto: D.H.G. Western Australia/ausgetrocknete Salzseen/ Australien





Gemälde von : 
Mignonette Jamin/ Jamin and Goornyimiyi



Traumzeit - Malerei der australischen Eingeborenen(Aborigines)



 Luftbild, Foto: D.H.G. Western Australia/ Australien 


 Luftbild, Foto: D.H.G. Western Australia/ ausgetrocknete Salzseen/Australien






Traumzeit - Malerei der australischen Eingeborenen(Aborigines)




 Bei den Ureinwohnern Australiens haben die magisch-religiösen Vorstellungen die Kunst entscheidend geprägt. Sie war aufs engste mit kultischen Handlungen verbunden und damit eine der entscheidenden ideologischen Grundlagen des Lebens überhaupt. Mit ihr wurden sowohl wirtschaftliche Notwendigkeiten als auch soziales Verhalten, reales Wissen und phantastische Vorstellungen von Natur und Gesellschaft ausgedrückt.
Die trockenen Wüstenregionen West- und Zentralaustraliens bieten seit vielen tausend Jahren ein besonderes Medium für die Kunst - den Sandboden selbst. Sandmalereien, die die Kraft der Ahnen und mythischen Helden, ihre Wanderungen und Schöpfungstaten in der Traumzeit versinnbildlichten, waren von immenser Bedeutung in den zeremoniellen Zyklen. Inhalt der Kunst waren die Mythen der Traumzeit, der Zeit der Schöpfung der Welt mit all ihren Erscheinungen, der Kreislauf von Fruchtbarkeit, Geburt und Tod.
Die Bewohner von Papunya, einer Ureinwohnersiedlung etwa 300 Kilometer westlich von Alice Springs in Zentralaustralien wie auch Ureinwohner anderer Stämme, entwickelten seit den siebziger Jahren eine neue Kunstform, die auf den Traditionen der religiösen Sandmalereien beruht. Sie malen mit Acrylfarben Muster auf Leinwand, sogenannte „dot paintings“, die ihren Ursprung in den Sandmalereien haben.
In den letzten dreißig Jahren hat die Kunst der Ureinwohner national und international große Anerkennung gefunden. Sie wird nicht mehr als Relikt einer aussterbenden Kultur betrachtet, sondern als Ausdruck einer einzigartigen alten und dennoch lebendigen, flexiblen Kultur. Sie ist ein unersetzlicher Teil unseres Weltkulturerbes.


 Luftbild, Foto: D.H.G. Western Australia/ ausgetrocknete Flussläufe/ Australien 


 Luftbild, Foto: D.H.G. Western Australia/ ausgetrocknete Flussläufe/Australien 




 Luftbild, Foto: D.H.G.Western Australia /
Richtung Great Victoria Desert/ Australien 



 Luftbild, Foto: D.H.G.Western Australia /
Richtung Great Victoria Desert/ Australien 



 Luftbild, Foto: D.H.G.Western Australia /
Richtung Great Victoria Desert/ Australien 





Gemälde von :
Andrea Nungarrayi Martin: 
Jajirdi manu Janganpa – Wildkatzen- und Opossum-Dreaming


Traumzeit - Malerei der australischen Eingeborenen(Aborigines)






 Luftbild, Foto: D.H.G. Western Australia / Erzmine/ Richtung Great Victoria Desert/ Australien 




Gemälde von : Tommy Watson (* ca.1935): Tjitan.



Tommy Watson gilt als der bedeutenste Künstler von Irrunytju Arts, einem der abgelegensten Kunstzentren in Westaustralien. Er hat seine Kindheit im Busch verbracht und dabei das traditionelle Leben seiner Väter in der Wüste kennen gelernt.

„This is my country. Tali pulka (big sanddunes) at this place, Tjitan. This country other side of Alkarta in the Northern Territory.”




 Luftbild, Foto: D.H.G.
 Western Australia / Richtung Great Victoria Desert/ ausgetrocknete Flussläufe/ Australien 







Gemälde von : Irene Mungatopi/ Jilamara

Traumzeit - Malerei der australischen Eingeborenen(Aborigines)




Luftbild, Foto: D.H.G.  Western Australia /
Richtung Great Victoria Desert/ Australien 



 Luftbild, Foto: D.H.G.
 Luftbild, Foto: D.H.G.Western Australia /
 Richtung Uluru/ Australien 




 
Luftbild, Foto: D.H.G.Western Australia / Richtung Uluru/ Australien 



 Luftbild, Foto: D.H.G. Western Australia /
 Richtung Uluru/ Australien 








Aborigines-Flagge:
Rot sind die Mutter Erde und der Ocker, der für Zeremonien verwendet wird. Gelb ist die Sonne, der beständige Geber und Erneuerer des Lebens. Schwarz sind die Menschen und die Traumzeit, in der alles entstanden ist. Zusammen symbolisieren die Farben die Grundlagen des Lebens der Aborigines
.










Monday, February 13, 2012

poetrybook 1


*


Foto: D.H.G.  Uhu  / Inverness Castle / Inverness / Schottland



Percy und die Eulen von Athen





Im Castle von Northtumberland

Sitzt Uhu Percy Engelland.

Er schaut mit großen Augen

Aus des Schlosses Gauben.




Hoher Besuch ward angesagt,

in großer Zahl – Gott sei´s geklagt.
Verwandte sind es - aus dem Süden,
die Percys Miene trüben.

Sie bitten nämlich um Asyl,
die Stimmung Percys wird sehr kühl.
Es sind die Eulen aus Athen,
die Percy jetzt um Heimstatt flehen.

„In unserer Heimat Griechenland
Ist Klugheit nicht mehr recht bekannt.
Daher sind wir dort fehl am Platz,
Unsre Bedeutung für die Katz.

Wir war´n schon bis Nordafrika,
 Arabien und Asia.
Wir tarnen uns mit neuem Kleid,
doch alle sind ja so gescheit,
dass sie die Weisheit ganz schnell riechen
und uns vertreiben, uns die Siechen.

Du, lieber Cousin Engelland
Im schönen Angelsachsenland,
vielleicht könnt Ihr ja Klugheit brauchen, “
Den Castle-Percy hört man fauchen:

„Wir brauchen eure Klugheit nicht,
schon gar nicht Eurer Weisheit Licht!“

Doch Percy drückt ein Auge zu:
„Für zwei, drei Tage habt Ihr Ruh!
Schnell packt´s dann Eure Sachen,
Euch auf den Weg zu machen.

Ich schlag Euch vor das Euroland,
von Spanien bis zum Ostseestrand,
da braucht man Euch ganz ohne Frage,
sonst sind gezählt Eurolands Tage!“


Gedicht von D.H.G.




Betr.:  jahrelanges Fehlen von klugen Entscheidungen im Euroland


Percy und die Eulen von Athen


*




Foto: D.H.G.  Rentier / Finnland

Ren-itenz


In Finnland  steht ein Ren
Das will nicht weitergehn.
Es hat genug von Mücken
sein Blut wolln  die mit Tücken.

Es  faengt an sie zu hassen,
Die blutsaugenden Massen
In Wolken ihn umschweben,
Ihm seine Ruh  ganz nehmen.

"Sie klaun mir meinen  Lebenssaft.
Für ihre Brut holen sie Kraft.
Es juckt mich so dermaßen.
Ich kann schon nicht mehr schlafen.“

Die Lösung für all diese  Pein
Kann nur ein  Muckagitta sein.
Schließts ein  all  diese  Mücken
In  Gittern  ohne Lücken.

Wenn das geschehn,
dann wirst du sehn,
das Ren dank seiner Renitenz
erlebt noch manchen schönen Lenz.


In Finnland läuft ein Ren.
Es kann jetzt wieder gehn.
Die Mücken sind verschwunden.
Ich sag's ganz unumwunden:


Wer andre aussaugt  ohne Scham,
Der fühle des Gesetzes Zahn.




Gedicht von D.H. G.



Betr. : Falschberatung  von Kunden in  Finanz-, Immobiliengeschäften  etc. 
mit der Absicht der Eigenbereicherung auf  Kosten der Kunden , letztlich des gesamten Staates bzw. seiner steuerzahlenden Bürger

*





Fotos und Collage : D.H.G.   Geier über deutschem Vermögen

Fotos und Collage : D.H.G.   Geier über deutschem Vermögen




Noch´n Gedicht:



Michel unter Geiern



Spare, spare, Häusle baue,
nicht auf all die Geier schaue,
die demnächst ohn groß Geschaue
dir die Hälfte davon klaue.


Gedicht  von D.H.G.








Betr.:
Wunsch von Sigmar Gabriel ( SPD) nach Umverteilung der Schulden innerhalb der EU und  
nach Umverteilung des privat erwirtschafteten und bereits versteuerten Hab und Guts der Bürger  auf   alle






*




Foto: D.H.G. Spinnennetz vor rotem Hintergrund




Ideenklau


Im Facebook-Netz sitzt eine Spinne,
die macht die dummen Fans ganz hinne,
die geben Geld mit freiem Wille,
auf dass sie fetter wird, die Spinne.

Es gibt nur einen Grund dafür:
Besagte Spinne stärkt die Gier.
Die Wirklichkeit wird hübsch vernebelt,
freies Denken wird geknebelt.
*
Der Sigmar von der Es Pe De,
der hat gelernt von der Idee.
Der macht jetzt selber sich zur Spinne.
Er formt ein Netz in seinem Sinne.

Er möchte so gern ganz nach oben.
Es soll die Linke ihn mehr loben.
Sein Netz soll auch die Gier verstärken,
dass Wähler nicht den Bluff bemerken.

Der Leim für seine Beutetiere,
das ist die Umverteilungsschmiere.
„Das Volk lässt sich doch gern verarmen,
Ich kann wie Zuckerberg  umgarnen.“
*


Die Macht will Gabriel bekommen.
„Das Volk, vom Denken abgekommen,
wird glauben meinen irren Thesen
und daran wird  die Welt genesen!“


Gedicht von D.H.G.




*

Betr.:
Wunsch von Sigmar Gabriel ( SPD) nach Umverteilung der Schulden innerhalb der EU und  
nach Umverteilung des privat erwirtschafteten und bereits versteuerten Hab und Guts der Bürger  auf  alle



*





Foto: D.H.G.  Seerosenteich in Freilichtmuseum Maihaugen /   Lillehammer / Norwegen





Schön  undurchsichtig


Der glanzvolle Seerosenteich,
einem Monet- Gemälde gleich,
hat unter seiner Blütendecke
zahlreiche  heimliche Verstecke,
in denen Wassergeister leben.
Die können auch das Leben nehmen,
indem sie gierige  falsch lenken
und sie ganz schnell im Teich ertränken.
Wie  schon Hylas ,  den schönen Griechen,
man nie mehr fand in Seeverließen.
Dieser uns unsichtbaren Welt
kann man nur ohne Gier nach Geld
und mit geklärtem Blick entfliehen.
Wenn man nicht eigenständig denkt
und nur die Oberfläche lenkt,
dann   helfen keine Mühen mehr
die Nymphen geben nichts mehr her.



Gedicht von D.H.G. 





Betr.: EU- Bankrott durch Verblendung



*






Foto und Collage : D.H.G.    Schiffswrack im Hafen von Puerto Montt/ Chile





Cui bono ?

Wer hat den Nutzen davon ?( Cicero)




Wie  wird das gehn?
Ein SCHIRM soll diese Wracks
tatsächlich aus dem Wasser ziehn.
Und dann? Solln sie dann stracks
wie früher funktioniern?
soll man denn noch mehr schmiern?

Zu Schand gefahren mit der Zeit,
zum Ausschlachten kamen noch Leut.
Genauso geht´s der guten alten Bank.
Man fällt nur rein und ist dann blank.


Schirme sollt man nur dann vergeben,
wenn von oben kommt der „Segen“.
Wenn Schulden  Bank und Staat belasten,
hilft nur Gewicht abnehmen, fasten.

Mit SCHIRMEN  noch mehr Schulden machen:
Wem soll´s helfen, Bank oder Nachen?
Die Schiffe sind dann bald gesunken,
die Bank stirbt auch und den Halunken
schwemmts Geld rein - ohne Unken.


Gedicht von D.H.G.


Cui bono ?

Betr.: sinnlose Rettungsschirme in der EU



*





Foto: D.H.G. Taubenansturm auf der Promenade von Samos



Pfingstfreude

Wie hier die Tauben anfliegen,
als Metapher von Freude und Frieden,
so möge der Heilige Geist
uns Menschen im Erdenkreis
Verständnis, Respekt und Liebe
Schenken und keine Kriege,
die ohne Sinn und Verstand
zerstören nur jedes Land.
Herr, gib uns den Heiligen Geist,
dass er uns vom Dunkel befreit!
Auf dass wir im Licht des Herrn
das Teuflische sehn von fern.
Erkenntnis mit klarem Blick
Bringt jeden Verlorenen zurück,
auch den, der voller Gier nach Macht
Des Unglücks der Opfer lacht.


Gedicht von D.H.G.

Betr. : Botschaft des Pfingstfestes heute



*




 Foto und Bearbeitung: D.H.G. Schafe bei Priene / Türkei



WEISE SCHAFE







Gar mancher Mensch denkt  von den Schafen:

“Angst müsst ihr ständig hab’n beim Schlafen,
Ob nicht der Wolf  kommt  und euch frisst,
Euch Opfer  seiner  üblen List!”


Die Schafe aber könn’ nur lachen :
“ Ihr denkt ja wirklich lustge Sachen.
Ihr seid doch noch viel mehr in Nöten!
Wer könnte Euch denn alles töten?


Ihr Könnt nichtmal den Feind erkennen,
Des Menschen Wolf mit Namen nennen!
Es könnte jeder Mitmensch sein,
der euch vernichtet voller Pein.


Besonders gern fallt Ihr drauf rein,
Trägt er ein Schaffell obendrein.
Irgendwas müsst’ euch doch warnen.
Nein, ihr lasst Euch gern umgarnen!


Man muss nur ganz viel Kreide fressen,
Dann ist des “Wolfes “ Spiel gegessen.
Wir wittern “Wolf”  schon  aus der Ferne,
Ihr habt den Mief des LUPUS gerne.


Drum habt’s mehr Mitleid mit euch selber.
Ihr seid’s von uns die dümmern  Kälber!"


Gedicht von D.H.G.





Lupus est homo homini.......
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf....
Plautus um 200 V.Chr./ Asinaria

*



Fotos und Collage  : D.H.G. Enteisungsaktion am Frankfurter Flughafen



enteisung



lässt sich verhindern *
die vereisung bei kindern*
durch chemie?*
nie!*

zuhause , das nest*
reicht für den Rest*
bei töchtern und söhnen*
gibt halt*
bis sie alt*




Gedicht von D.H.G.


betr. Frühkindliche Medikamentation bei Verhaltensstörungen



*






Foto: D.H.G.;  Berg- Wallaby  / Short eard rock wallaby/ 

Florence falls  / Litchfield-Nationalpark/ in der 

Nähe von Batchelor, 100 km südwestlich von Darwin 

im Northern Territory von Australien

Die Angst der Wallabys





Alles rennet , rettet, flüchtet,
wenn die Presse wird gesichtet!

Hat irgendwer was ausgefressen?
Mit hohem Maß wird jetzt gemessen,

raunen  alle Hüpferwesen.
Später könn’s dann alle lesen

Und sich köstlich amüsieren.
Wir könnten uns’re  Ruh verlieren.

Wenn die HÜPFERPRESSE schimpft
Und die ganze Gegend impft
mit entsprechenden Urteilen.
Ja, da sollt man sich beeilen,

sich verstecken in dem Bau
oder rennen wie die Sau.
Jedenfalls gebt endlos Acht
Vor dieser Hüpfer - Pressemacht.


D.H.G.
Betr. DIE Wulff-Presse


*




Foto: D.H.G. Schafe am Tegernsee


Coole Grüne



Wir nehm´ das Fressen, was da kommt,
Doch wenn´s nicht  grün ist, schrein wir prompt!
Uns selber steht durchaus auch rot,
Wenn´s  Jorgos* ist und Claudia Roth.
Und von Trittine ganz zu schweigen!
Beim Rotsehn, da muss er nicht leiden.
Als Finanzminister ging er baden.
Drum haben  wir ihn eingeladen,
diesmal  Deutschland zu ruinieren
die Bürger mal zu kujonieren!


Ansonsten sind wir ahnungslos.
In unserer Ruhe lasst uns bloss,
unsre Ideen sind von gestern,
beliebt sind sie wie alte Western.
Wir sind halt echt und unverbogen,
wo doch die anderen nur gelogen.
Wir sind die einzgen mit Verstand
in diesem armen, dummen Land.
Jedoch zur Sorge ist kein Grund.
Wir kommen niemals auf den Hund!


Wir räsonieren ohne Ende,
bis dass die BRD sich wende!
Die Wähler ham ja kein Niveau!
Die Verfassung werft aufs Klo!
Wir sind Verfassungsfeinde nicht.
Aber die BRD hat Gicht,
es muss ein Neues Deutschland geben,
Nur dazu gebn wie unsern Segen!
Wir müssen wieder an die Macht,
egal wie, wäre doch gelacht!


Und mit Cannabis und noch anderen Drogen
Bleibt uns die Jugend doch gewogen!
Die Jugend, die ja kämpfen soll,
für uns , die Guten, das ist toll!
Den Steuerzahlern nehmen wir Moos,
denn ohne Staatsknete nichts los!
Das sagte schon der Chef Trittin,
als er als Kommunist erschien.
Den Linken kommen wir entgegen.
 Das ist doch wirklich nicht verwegen,


 denn auch sie  wolln ja nur das Gute
für die Armen unter Merkels Knute!
Für wen ist die EU noch gut?
Wir wolln die EUDER* , ja , nur Mut!
Sie wird das Paradies der Guten
mit Friede, Freude und die Knuten
bekommen nur die, dies anders wollen,
da werden dann Kommandos rollen!
Und was ham wir jetzt vergessen?
Schampus, Hummer, unser Essen?


Nein, den Özdemir,
den lieben wir!
Als Erzieher  weiß er uns zu lenken,
was auch immer andere denken.
Ohne männlich grüne Wesen
würd´ die Welt doch nicht genesen!
Die Damen halten sich eher bedeckt!
Grün reicht doch wirklich zum Effekt!
Was drunter ist,das wird sich zeigen.
Es wird ein cooler, cooler Reigen!


D.H.G.




Betr. Die undurchsichtige angeblich umweltbewegte Partei Joschka Fischers 



*EUDER   Europäische Demokratische Republik
Ähnlichkeit zur DDR (Deutsche Demokratische Republik) ist rein zufällig






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Foto: D.H.G. Skulptur am Ammerseeufer 









Loser

An die Griechen, wg. Papandreou






Wer bis zum Hals im Wasser steht,
Beton wird und sich nicht bewegt,
 Der ist verloren in der Flut .
Zur Farce wird da jeder Mut.


Kein EU-Ring kann ihn je retten.
Liegt er nicht auch dazu an Ketten?


Vielleicht muss er ja  weiter zocken,
vielleicht gibt´s Gelder, die ihn locken.


Ein Heiligenschein, wenn er nur geht,
daß ihr dem Loser keine Boni gebt!



D.H.G.

Betr.  den “Wer wird gewinnen ?” – Finanzpolit - Spieler Papandreou



*





Foto: D.H.G. Wies`n 2011 am Abend - Karussell



Im Karussell



Sich wie ein hoher König fühlen,
Der schwingt sich leicht über sein Reich.
Ganz fern von allen Alltagsmuehlen,
so abgehoben, herrschergleich.


Seht her, wie elegant ich fliege,
Wie ich über das Niedre siege.
Ich seh die Untertanen grüßen
ganz unten da, zu meinen Füßen!


Ganz plötzlich ist´s vorbei mit Hoheit.
Das Fliegen geht dem Ende zu!
Wer hat - zum Deifi -diese Rohheit,
mir dreist zu nehmen meine Ruh?

Es schreit jemand ins Mikrofon.
Man bittet alle auszusteigen.
Vorbei der herrlich Königsreigen!
Der nächste König wartet schon.


D.H.G.
Könige
Betr.: Tagträume
*











Foto: G.G.A.S. Qualle im Monterey Bay Aquarium
Pazifische Kompassqualle(Chrysaora fuscescens)


Fehlschluss




Herr P. sah eine hübsche Qualle.
Er glaubte nicht an eine Falle,

so schwamm er hin, so nah es ging,
bis er in den Tentakeln hing.

Frau M. sah ihres Nachbarn Pein,
Und schwamm schnell hin, ihn zu befrein.

Es brannte Herrn P. fürchterlich:
“Frau M., komm her und rette mich!”

“Setz dich doch auch noch in die Nesseln,
dann kannst du meine Leiden fesseln!

Denn wie sagt schon die alte Weis,
Geteiltes Leid ist halbes Leid!”



D.H.G.




Betr. Herrn Papandreou
und seine griechischen Oligarchen sowie
den griechischen Hilfeschrei an Frau Merkel
bzw. an die Deutschen


*





Foto: D.H.G. Rotrückenspinne / Australien / Northern Territory






Spinnenart



Wen die Spekulanten tadeln

Ist vom Volke wohl zu adeln.


Denn er handelt nicht im Sinne

dieser immer gierigen Spinne,


die aufs Unglück anderer wettet

und nicht etwa hilft und rettet.


Eigenes Netz, das schützt sie schon,

doch für Opfer gibt´s nur Hohn.




D.H.G.


Betr. Hämeattacken der internationalen Finanz“Eliten“ gegen Angela Merkel




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Foto: D.H.G. Wüste westlich des Nil / Ägypten
Volle Kraft in die bildungspolitische Wüste !



MUFF


Die SPD
In NRW
Mit ihrer KRAFT
Im roten Saft
schmort alte linke Lieder.
Der Wahlkampf lockt sie wieder,
man glaubte sie entfernt
doch hat man nichts gelernt,
der Muff von 68er Jahren
stinkt jetzt unter Sozi-Talaren:
„ Je weniger die Begabten lernen,
je besser geht´s den Bildungsfernen!“
Die ururalte Ideologie
Will Kraft einsetzen wie noch nie.
Kraft geistiger Verblödung
Wird sie schon sorgen für Verödung
Unserer noch vorhandenen Bildung
Zugunsten linker Gesinnung.
Das wird dann genügen
Sich nahtlos einzufügen
In die Parteidoktrin
Á la mode de Stalin.
Und eh du denkst
Du alles lenkst.



D.H.G.





betr. : ideologiegesteuerte Gleichmacherei in der Ausbildungslandschaft 





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Foto und Collage : D.H.G. Grönlands Zukunftsszenario?
Ölbohrtürme vor der Ostküste








Wildnord


Grönland ist noch vom Eis bedeckt,
doch werden Claims jetzt schon gesteckt.
Den Goldrausch hat die Welt entdeckt,
Wildwest ist jetzt im hohen Norden.
Die Geldanleger kommen in Horden.
Die Gletscher scheinen über-flüssig,
sie zu bedauern ist doch müßig,
der Meeresspiegel steigt zwar stetig,
zum Teufel mit der ganzen Ethik!
Ein bisschen Ruß, ein bisschen Dreck,
und schon ist die Albedo weg.
Das Eis schluckt dann die Energie der Sonne
und schmilzt dahin vor lauter Wonne.
Wenn man bedenkt, was unterm Eis
An Schätzen liegt, wer weiß?!
Nationen , reiche Investoren,
alle stehen schon vor den Toren,
die Gier nach großem Geld und Macht,
führt hoffentlich nicht zur Schlacht,
vielleicht zur Schlacht am Anlagenhimmel,
bei der die Rendite wird zum Fimmel,
indem dann wieder die Renditen
gerieren sich doch nur als Nieten,
und nur die schlauen Spekulanten
gewinnen, nicht die Duellanten.
Die Gier nach Öl, Gold, Gas und Uran,
die packt so manchen Geldesclan.
Natürlich sollte man bedenken,
dass nicht wir die Gletscher lenken.
Vielleicht- wie eigentlich schon immer,
schmelzen sie plötzlich nimmer.
Sie wachsen vielleicht in Bälde wieder.
Wer singt dann noch fröhliche Lieder?
Sicher all die Zocker ,
die ganz locker
auf den Bankrott des Staates,
der – taub jeden Rates -
sich als Entwicklungsland geriert
damit die Umwelt noch mehr verliert
sogar mit Aluminiumwerken
den CO2 – Ausstoß verstärken,
das kann nur in die Hose gehen.
Drum Gletscher bleibt bestehen!

D.H.G.




TERRA INCOGNITA

betr.: rücksichtslose Ausbeutung der Natur


*













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