Thursday, April 22, 2010

Volle KRAFT zurück!




Volle KRAFT zurück

mit Hannelore Kraft

..nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 9.Mai 2010




SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft will das Gymnasium abschaffen und es durch die sog. Gemeinschaftsschule (Gesamtschule) ersetzen, und das obwohl in zahlreichen Studien – auch in NRW- schon seit den 90er Jahren - offiziell die Gesamtschule als ein gescheitertes Experiment gesehen werden musste!
Diese Studien wurden seltsamerweise in den Medien unter den Tisch gekehrt oder in einer solchen verfälschten Form verbreitet, dass die Max-Planck-Gesellschaft , die diese Studien erarbeitet hatte, gegen diese falsche Berichterstattung protestieren musste. Ohne Erfolg!

Schon in den 70er Jahren hatte die SPD versucht, das gegliederte Schulwesen in NRW zu kippen.
Mit einer genügend großen Zahl von Stimmen konnte damals in einem Volksbegehren die
Coop-Schule(Einheitsschule) verhindert werden.



Bildungspolitik von
Hannelore Kraft






Damit die Gesamtschule 2010 endlich Erfolg haben soll, muss sie nach Ansicht von
H. Kraft
zur Gemeinschaftsschule mutieren, d.h. alle Schüler müssen sie besuchen, auch die vorherigen Gymnasiasten!
Gymnasien werden einfach geschlossen! Geistige Umverteilung, oder was?


Wahltaktisch gesehen ist klar, wohin die Reise führt:

H. Kraft denkt kompatibel zur Schwesternpartei "Die Linke", die ebenfalls eine Gemeinschaftsschule oder Einheitsschule (siehe DDR) oder Gesamtschule haben wollen, aber insbesondere das Gymnasium ausmerzen wollen:



„Eine Abschaffung des gegliederten Schulsystems heißt aber, dass auch das Gymnasium nicht mehr als gesonderte Schulform erhalten bleibt, sondern in einer gemeinsamen Schule für alle Kinder aufgeht.“

„SchülerInnen von Hauptschulen, Realschulen und
Gymnasien unterscheiden sich hauptsächlich durch
den sozialen Status der Eltern!“ ??????
und:
Genossinnnen und Genossen,
„ich verrate kein Geheimnis, wenn ich sage, dass unser Ziel für soziale Veränderungen in NRW ein Einzug einer gemeinsamen linken Kraft in den Nordrhein Westfälischen Landtag 2010 sein muss“



Jonas Bens,Theologie-Student,Bildungspolitiker der Partei "Die Linke",
im Vorstand der Rosa-Luxemburg – Stiftung NRW



Wiedergeburt des Dinosauriers Gesamtschule










MUFF




Die SPD
In NRW
Mit ihrer KRAFT
Im roten Saft
schmort alte linke Lieder.
Der Wahlkampf lockt sie wieder,
man glaubte sie entfernt
doch hat man nichts gelernt,
der Muff von 68er Jahren
stinkt jetzt unter Sozi-Talaren:
„ Je weniger die Begabten lernen,
je besser geht´s den Bildungsfernen!“
Die ururalte Ideologie
Will Kraft einsetzen wie noch nie.
Kraft geistiger Verblödung
Wird sie schon sorgen für Verödung
Unserer noch vorhandenen Bildung
Zugunsten linker Gesinnung.
Das wird dann genügen
Sich nahtlos einzufügen
In die Parteidoktrin
Á la mode de Stalin.
Und eh du denkst
Du alles lenkst.




Gedicht von D.H.G.





I.

Nicht einmal in Bremen und Berlin, den bildungspolitischen Problemfällen Deutschlands, gibt es eine zwangsweise Ausbildungsenteignung, wie Hannelore Kraft dies fordert.
Sie setzt auf einen Sozialismus der harten Art und baut so Brücken zur Partei "Die Linke".

Der Sozialismus hat seinen Glanz offenbar in breiten Schichten der Bevölkerung und der sogenannten Intelligenz nicht verloren.
Linke Politiker wie H. Kraft nutzen dies gezielt. Das ist ziemlich erfolgversprechend,




Foto: D.H.G. Braves Kamel am Roten Meer


denn »der Sozialismus treibt den Massen das Wort Gerechtigkeit wie einen Nagel in den Kopf«
(Nietzsche).


Schon seit 40 Jahren geistert der Mythos einer angeblich gerechten Gesamtschule
durch die Köpfe zahlreicher Bildungspolitiker.


II.

In der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, Artikel 26/ 3. steht :

Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteilwerden soll.

Wie kann die Bevölkerung ein so wichtiges Recht noch wahrnehmen, wenn es keine Auswahl an Schulformen gibt und die Differenzierungen nur mehr dem Einheitslehrkörper vorbehalten ist.
Menschenrechte sind bekanntlich nach allen Erfahrungen nur theoretische Ziele knallharter Sozialisten, in der Praxis des Sozialismus sind sie eher unwichtig, vor allem wenn sie nicht der sozialistischen Planerfüllung dienen.

III.


„Der Ruf nach Gerechtigkeit verkommt zur Zivilreligion der Gleichmacherei. Statt pauschal zu vereinheitlichen, gilt es, Bildung vom reinen Nutzdenken zu befreien und dafür zu werben, dass Bildungschancen Chancen, aber keine Garantien sind.“
„Die Integrierte Gesamtschule in Deutschland stagniert auf niedrigem Niveau. Sie rangiert mindestens ein Lernjahr hinter der Realschule und rund drei Lernjahre hinter dem Gymnasium. Dass die Hauptschule noch etwas schwächere Ergebnisse als die IGS hat, ist vor allem mit ihrer unvergleichlich schwierigen Schülerklientel zu erklären. Die Aufmerksamkeit der Schulpolitik sollte deshalb vor allem der Hauptschule gelten, aber nicht generell der Strukturfrage. Letztere ist eindeutig beantwortet, zumal die Gesamtschule nicht einmal in der Lage scheint, die Potentiale ihrer Schülerschaft auszuschöpfen."
Josef Kraus /Lehrerverbandschef





Foto: D.H.G. Wüste westlich des Nil / Ägypten
Volle Kraft in die bildungspolitische Wüste !


IV.
Selbst ursprüngliche Verfechter der Gesamt- sprich Gemeinschaftsschule habe ihr abgeschworen:
„Inzwischen aber hat sich bei den Eltern herumgesprochen, dass vor allem begabtere Kinder an den Gesamtschulen trotz intensiver Bemühungen der Lehrerschaft nicht ihren Möglichkeiten entsprechend gefordert und gefördert werden können. Vor allem durch den undifferenzierten Unterricht in den begabungsmäßig gemischten Lerngruppen der 5. und 6. Jahrgänge wird in der lernintensiven Phase der Vorpubertät bei den begabteren Kindern aus Rücksicht auf die Langsameren die verfügbare Lernzeit nicht hinreichend genutzt. Die Hoffnung, man könne durch sogenannte Binnendifferenzierung, durch eine gestaffelte Aufgabenstellung also, den unterschiedlichen Begabungen in ein und derselben Klasse gerecht werden, hat sich als eine Illusion erwiesen. Sie ist wegen des erhöhten Aufwandes unter den gegebenen Bedingungen nicht leistbar. An Gesamtschulen produzieren zudem sowohl die Heterogenität der Lerngruppen wie auch die Differenzierung eine Menge Disziplinprobleme. Schon darum geht durch das ständige Mahnen und Ermahnen eine Menge Lernzeit verloren. Das Ausbleiben gymnasial befähigter Schüler, auch als Creaming-Effekt bekannt, wirkt wie ein sich selbst verstärkender Prozess. Denn nun fehlt den wenigen gymnasial Befähigten, die doch noch in die Gesamtschule kommen (an den meisten Gesamtschulen sind es im Schnitt sechs bis zwölf Prozent), „das herausfordernde Anregungsmilieu“ einer größeren Gruppe von Gleichbegabten, was die Attraktivität der Gesamtschule für begabtere Kinder weiter reduziert. Die im Rahmen des Forschungsprojektes BIJU vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin seit 1996 veröffentlichten Befunde bestätigen zumindest den NRW-Gesamtschulen ein geringeres Lerntempo.
Gymnasiasten haben dort demnach am Ende des 10. Jahrgangs zum Beispiel in Mathematik „einen Wissensvorsprung“ von mehr als drei Schuljahren
Auch wenn Kinder zum mittleren Feld der Leistungsfähigkeit gehören, würde ich vom Besuch einer Gesamtschule abraten. Denn bei der an den meisten Gesamtschulen üblichen Differenzierung auf nur zwei Anspruchsebenen sind diese Kinder in den Grundkursen unterfordert und in den Erweiterungskursen überfordert.
Unsere Hoffnung, dass an der Gesamtschule die Leistungsstärkeren die Schwächeren nachziehen würden, hat sich ebenfalls als eine Illusion erwiesen.
Allenthalben erfolgt eine Nivellierung auf niedrigerem Niveau, teils weil die Stärkeren sich zurückhalten, um die Schwächeren nicht zu beschämen, teils weil sie von den Schwächeren zurückgehalten werden.





Foto: D.H.G. Alte Trockentäler am Rand der Niloase
Wenn das Klima sich ändert, können die Wasserläufe vertrocknen.
Wenn das politische Klima sich ändert, können die geistigen Talente versickern oder sie verlassen das Land.

Bei den erwähnten Untersuchungen hat sich gezeigt, dass NRW-Realschüler am Ende des 10. Jahrgangs zum Beispiel in Mathematik gegenüber gleichaltrigen NRW-Gesamtschülern „einen Wissensvorsprung von etwa zwei Jahren“ haben. Die bedauerliche Folge: Kinder des Mittelfeldes, die eine Gesamtschule besuchen, haben bei Bewerbungen trotz gleicher Begabung oft nicht dieselben Chancen wie konkurrierende Absolventen von Realschulen. Ein weiterer Grund, die Gesamtschule nicht empfehlen zu können.“
Ulrich Sprenger


V.


„20 bis 25 Prozent der Absolventen eines Jahrgangs bringen nicht mehr die erforderlichen Grundkenntnisse in Lesen, Schreiben und Rechnen mit!“ "Das ist eine Katastrophe für einen Standort wie Deutschland.“
Hanns-Eberhard Schleyer/ Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH)
..Im Bundesland Brandenburg wird ab 2010 Mathematik kein Pflichtprüfungsfach im Abitur mehr sein…




Foto: D.H.G. Alte Trockentäler am Rand der Niloase




VI.



Die ELEMENT-Studie von Prof. Rainer Lehmann (Humboldt-Universität Berlin) hat als zentrale Ergebnisse: Kinder werden durch eine sechsjährige Grundschule gebremst. Der Rückstand am Ende der 6. Grundschulklasse beträgt im Lesen eineinhalb Jahre, in Mathematik und Englisch zwei Jahre (im Vergleich mit Schülern, die nach der 4. Klasse in eine weiterführende Schule gehen können). Zwei Extrajahre bringen keinerlei Abbau sozialer Disparitäten. Die soziale Schere öffnet sich sogar noch weiter. Vor allem stärkere Schüler werden zu wenig gefördert.
Wie lange stehen die letzten tragenden Säulen unserer Bildung, die Gymnasien, noch?
Die Abrissbirnen von Rot-Rot-Grün kommen!




Fotos: D.H.G. Säulen im Tempel von Karnak/ Ägypten



VII.

Der wirkliche Bildungsnotstand in den Plänen der Hannelore Kraft besteht darin, dass keiner irgendeine Chance bekommt! Es sei denn, die Eltern haben genug Geld, um ein teures Privatgymnasium zu bezahlen, das ihren Kindern dann die elitären Bildungsstandards nahebringen wird. Wo bleibt dann die geistige Elite aus mittleren und ärmeren Schichten?
Sehr sozial gedacht, Frau Kraft!


K.P.




VIII.

„So bleibt der Bürger weiterhin hilflos dem infantilen Eifer politischer Dilettanten ausgeliefert. Mangels Intelligenz und bar jeglicher sachlich oder moralisch begründbaren Rechtfertigung neigen zahlreiche „Volksvertreter“ dazu, sich in hemmungsloser Geltungs- und Gestaltungssucht zu ergehen. Deren Auftritte machen schmerzlich bewusst, dass die vernichteten traditionellen Eliten nicht durch Simulanten ersetzt werden können, welche meinen, dass es ausreiche, lesen und schreiben zu können und manchmal ein akademisches Zeugnis vorzulegen.“
Roland Woldag


IX.

Der Bildungsföderalismus bringt
es mit sich, dass ein Schüler der achten Klasse in Bremen ungefähr
auf dem gleichen Wissensstand ist wie ein Schüler in Bayern, der
gerade mal die sechste Klasse absolviert.



X.


Mit Kraft …..






XI.

Üble Verkaufstricks aus der Zaubertüte der H. Kraft
Die SPD setzt im Landtagswahlkampf auf ein Angst-Szenario. Man schildert Einzelfälle, in denen Eltern von sich aus ihr Kind im Rahmen der Sprachför­derung unterstützen, spricht von unzumutbarem Leistungsdruck bis hin dazu, dass man – völlig sachunangemessen – die Zahl von Schülerselbstmorden in Zusammenhang mit der Schulstruktur bringt. Dieses Bildungskonzept setzt auf Verunsicherung, Unkenntnis über die wahren Ziele und ist letztlich mit vielen Widersprüchen behaftet. Im Endeffekt aber sollen die Eltern ihre Wahlfreiheit ebenso wie die Schülerinnen und Schüler bei der Schulformentscheidung auf­geben und eine Einheitsschule für alle strukturell eingeführt werden.



XII.


Zitat
Rückfall der SPD Bildungspolitik in die 70er Jahre

„Bereits in den 70er Jahren haben meine Eltern per Unterschriftenaktion schon gegen die Coop-Schule und später auch gegen die "Gesamtschulgespinnste" des SPD Kultusministers Girgensohn …und NRW erfolgreich Stellung bezogen. An W. Brandts Slogan "Bildung für alle" störe ich mich nicht, denn jeder hat Anspruch auf so viel Bildung wie er vertragen kann. Ich bin sehr glücklich darüber, dass meine Schulzeit nicht von sozialdemokratischen Bildungsexperimenten in Mitleidenschaft gezogen wurde und mich das ..Gymnasium in der Lage versetzt haben, ein Abi zu bauen, mit dem ich ebenso in München wie in Hamburg Zugang zu einem universitären Studiengang gehabt hätte.“
Aus einem Leserbrief


Schon in den 70er Jahren hatte die SPD versucht, das gegliederte Schulwesen in NRW zu kippen. Mit einer genügend großen Zahl von Stimmen konnte damals in einem Volksbegehren die Coop-Schule(Einheitsschule) verhindert werden.
H. Kraft räumt jetzt ein, dass ihre Partei Reformen in der Bildungspolitik versäumt habe, als sie noch an der Regierung war. „Wir waren irgendwann nicht mehr mutig genug, um auf gesellschaftliche Veränderungen vehement und schnell zu reagieren.“
Heißt das, die SPD hätte ein erfolgreiches Volksbegehren ignorieren sollen und gegen die Mehrheit der Bevölkerung ihre Schulideologie durchsetzen sollen, sprich Verfassungsbruch begehen sollen?




XIII.



Die Sozialisten versuchen in alter Tradition Bildungseliten zu vernichten,
 um eine eher bildungsferne aber machtnahe Funktionärselite (siehe kommunistische Staaten) zu schaffen.
Leider haben wir zurzeit in Deutschland schon jetzt dank des Bildungsideals der 68er (jedem sein Abi) eine eher dünn gesäte reale Bildungselite, mittlerweile nachhaltig ergänzt durch besserverdienende Werbe-, Sport-, Fernseh-, Koch-, Finanz -, Polit- etc. Eliten.
Verbreitet ist auch eine gewisse Technikfeindlichkeit, die es so in anderen Ländern nicht gibt.
Zudem verfügt Deutschland nicht wie andere Länder über materielle Rohstoffe, es ist auf den „Rohstoff Geist“ angewiesen und dessen bestmögliche Schulung.
Wer das verhindert, schädigt unser Land nachhaltig, Frau Kraft!






Foto: D.H.G. Alte Trockentäler am Rand der Niloase



China hat seine Bildungs-und Forschungsanstrengungen vervielfacht, seine Schüler lernen, seine Studenten und Wissenschaftler forschen, und das in einem Ausmaß, wie wir uns das in unserem Schulkuschelparadies Deutschland nicht vorstellen können.
Schon seit Jahren ist festzustellen, dass in anspruchsvollen Studiengängen wie Naturwissenschaften und Ingenieurswissenschaften ausländische Studenten, insbesondere chinesische, unsere deutschen Studenten überflügeln. Und das, weil die schulische Vorbereitung schon jetzt nicht anspruchsvoll genug ist. Was wird dann werden, wenn Leute wir Frau Kraft und auch Frau Nahles eine zwangsweise Einlieferung aller Kinder in die Einheitsschule geschafft haben? Outsourcen der deutschen Eliteunis? Zugang nur noch für ausländische Elitestudenten? Erniedrigung der universitären Standards wie in der DDR, dann werden wir wieder einmal unter uns bleiben!
(Focus 17.4.10 „ China wird gefährlich gut“)



XIV.

Wenn sich Frau Kraft rückwärts orientiert, dann doch bitte ein paar tausend Jahre zurück!
Die alten Ägypter haben als eine der ersten Hochkulturen der Menschheit eine Reihe von Disziplinen, die wir heute unter dem Begriff „Wissenschaften“ zusammenfassen, entwickelt und dokumentiert. Mathematik, Astronomie, Medizin, Biologie oder auch Physik wurden am Nil lange erforscht und gepflegt, bevor dieselben schließlich in der Neuzeit zu vielen Teilen 'neu erfunden' wurden. Natürlich waren die Träger dieses Wissens nicht das ganze Volk, sondern nur eine Bildungselite! Aber ohne diese Bildungselite, die durch strenge Auslese und harte Erziehung hin zum Lernen entstand, wäre Ägypten wohl keine Hochkultur geworden.




Strich Huf Mess-Schnur Lotusblume Finger Kaulquappe Gott der Unendlichkeit

Altägyptische Zehnerstufungs-Darstellung (aber kein Zehnersystem) zur Darstellung der natürlichen Zahlen.


Die ägyptische Multiplikation
Ein Beispiel zum Verfahren (in unserer heutigen Schreibweise)
Gesucht ist das Produkt 52 mal 67:

(52 mal 67 )
(26 mal 134 )
13 mal 268+

(12 mal 268)
(6 mal 536 )
3 mal 1072+

(2 mal 1072 )
1 mal 2144

----------------
3484

Ergebnis: 52 mal 67 = 3484









Foto: D.H.G. Mathematik auf Mauern/ Tempel von Karnak / Nähe Luxor/ Ägypten




Foto: D.H.G. Mathematik auf Mauern/ Tempel von Karnak / Nähe Luxor/ Ägypten

Die bemerkenswerte Geometrie im antiken Ägypten und Babylonien






Foto: D.H.G. Sandalen Tutanchamuns /Repliken/ Grabschatz des Tutanchamun



Tutanchamuns Schuhe zu groß für Frau Kraft
Entwicklung eines Landes setzt die hervorragende Ausbildung der Jugend voraus.
Gilt das nur in den Planspielen von Entwicklungsländern, Frau Kraft?
Wollen Sie in Deutschland volle Kraft zurück zum Entwicklungsland?


Nachtrag:
Ein beliebtes Vehikel zur Verbreitung sozialistischer Vorstellungen ist der Neid – verbrämt als Streben nach Gerechtigkeit. Gemeint ist hier freilich nicht der »weiße« Neid, der konstruktiv ist und der den Ehrgeiz anstachelt. Gemeint ist vielmehr der »schwarze« Neid, die Missgunst, als möglicherweise wahlentscheidendes Motiv.
Schwarzer Neid am Ende zulasten aller zu einer Nivellierung nach unten führt, Trägheit durch soziale Transfers belohnt und der Mensch umso mehr Neid empfindet, je mehr der Staat nach dem Gießkannenprinzip arbeitet und je gleicher am Ende alle sind.

Eine Lieblingsvokabel der Neidökonomen ist der Begriff des »Besserverdieners«. Vor lauter Neidressentiment wird dabei übersehen, dass im Zuge des sozialstaatlich und menschlich gebotenen Solidaritätsprinzips ein Sechstel der Steuerzahler vier Sechstel des Steueraufkommens und damit auch vier Sechstel des Sozialstaates tragen. Die Folgen von Gleichmacherei und Neidkampagnen sind freilich klar: Es strengt sich keiner mehr an, die Motivation sinkt bei allen, die Schattenwirtschaft blüht, die Leistungsträger gehen in die tatsächliche oder in die innere Emigration.
Josef Kraus






Collage D.H.G. Mäusestaat
mit Flügel-ab-Politik
Alles Maus oder was?













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