Monday, June 6, 2011

Ware Mensch in Europa



Ware Mensch in Europa


Menschenhandel - Trafficking in human beings




Gewinnmaximierung durch Menschenhandel bei gleichzeitiger Gefährdung der europäischen Bevölkerung



Es gibt weltweit immer mehr Menschen, die die Freiheiten, offenen Grenzen sozialen Errungenschaften und Menschenrechte der EU für sich ausnutzen und daraus Gewinn schlagen wollen, darunter in steigendem Maß Schlepper und Menschenhändler. Sie nutzen die Migrationswilligkeit in den zahlenmäßig geradezu explosiv ansteigenden Bevölkerungen in Asien und Afrika aus, um Geld mit illegalen Transporten von Menschen zu verdienen.



Mit falschen Versprechungen,

Nötigung, häufig roher Gewalt und Betrug rekrutieren und befördern sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene über Grenzen, um sie in der Landwirtschaft, der Industrieproduktion, im Straßenhandel, zum Betteln oder zur Prostitution innerhalb anschließend auszubeuten.

Erntesklaven in Südeuropa




Die EU muss die Aufklärung in den Rekrutierungsländern wie Nordafrika, Schwarzafrika, Asien und dem indischen Subkontinent verstärken, um den potentiellen Opfern dieses Menschenhandels klar machen, dass sich hinter den von den Menschenhändlern vermittelten Arbeitsangeboten und paradiesischen Visionen von Europa allzu oft eine entwürdigende und elende Realität verbirgt. Sie muss auch gegen das Netz der Schlepper kämpfen.





Fotos und Collage : D.H.G. Händler und Gehandelte in Sizilien






Denn für Europa selbst stellt diese Form von krimineller Einwanderungsstrategie nicht nur in Bezug auf die sozialen Systeme eine zerstörerische Belastung dar. Diese Strategie gefährdet auch unsere Gesundheit (Einschleppung bisher hier unbekannter Viren und Bakterien mit dementsprechend u.U. tödlicher Gefahr für Europäer).






Fotos und Collage : D.H.G. Händler und Gehandelte in Sizilien












Auch stellt die Tatsache, dass überwiegend Menschen aus uns völlig fremden Kulturen, insbesondere muslimischen, in Europa einwandern, eine starke

Bedrohung für die europäische christlich-jüdisch geprägte Kultur dar, da ein Großteil der einwandernden Muslime einen streng islamischen Hintergrund haben und damit als Anhänger der Scharia unsere gewohnten Rechtsverhältnisse eher nicht akzeptieren. Der in Europa bereits lebende eingewanderte muslimische Bevölkerungsanteil bereitet schon jetzt auf Grund mangelnder Integrationsbereitschaft, zunehmender Glaubensstrenge , Verachtung gegenüber den sog."Ungläubigen" und deren Lebensstil Schwierigkeiten, z.B.in Form von Rassismus und Intoleranz gegenüber anderen Religionen.



Schon jetzt finden muslimische Judenverfolgungen statt z. B. in Schweden.

Judenverfolgung in Schweden durch eingewanderte Muslime



Das alte Europa wird zum Morgenland




Fotos und Collage : D.H.G. Händler und Gehandelte in Sizilien 2011 ( Catania, Palermo, Agrigent)




Schon jetzt bedrohen - durch den ideologischen und finanziellen Einfluss Saudi-Arabiens - erstarkende Gruppen radikaler Muslime wie die Salafisten und Muslimbruderschaften die Christen in Deutschland, einer ihrer wortgewaltigsten Führer ist Pierre Vogel, ein deutscher Konvertit.


IMAM hetzt gegen Bibel


Facebook - Plattform für radikale Salafisten?


Das Weltbild des Salafismus verteufelt die nicht-islamische Gesellschaft als feindlich, unmoralisch und dekadent.

Damit bietet es Anknüpfungspunkte zum Dschihadismus, dem gewaltsamen Kampf für eine islamische Gesellschaft.


Angst vor Anschlägen auf christliche Kirchen in Deutschland


http://www.bpb.de/themen/DY4AIX,20




Nach seiner Ausbildung in Mekka wurde der frühere Boxer P. Vogel zu einer einflussreichen Gestalt in der islamistischen Szene Deutschlands , ideologísch steht er dem Salafismus nah (Einladung zum Paradies (EZP)), der den Gottesstaat und die Scharia propagiert, last but not least die Steinigung und das Abtrennen von Händen. Frauen, die kein Kopftuch tragen, begehen nach Überzeugung von Salafisten eine schwere Sünde.In der Missionierung von Ungläubigen sieht P.Vogel seine zentrale Aufgabe. Salafistische Kämpfer stehen auch hinter dem Attentat am Frankfurt Flughafen und den Bränden ägyptischer christlicher Kirchen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Salafiyya


http://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Vogel


“Bei einem Vortrag im Juni 2009 in Stuttgart wurde das Buch Frauen im Schutz des Islam angeboten, in dem Gewalt gegen (Ehe-)Frauen gerechtfertigt wird und Ratschläge für spurenlose Misshandlungen gegeben werden. Bei einem Vortrag am 25. April 2010 in Dillingen/Saar sagte er im Hinblick auf die Steinigung von Ehebrecherinnen, dass dieser Befehl Allahs ausgeführt werden müsse




Salafisten rufen in Deutschland zum Kampf gegen die Ungläubigen auf



IMAM hetzt gegen Bibel



Facebook - Plattform für radikale Salafisten?



salafisten gefährliche Verfassungsfeinde



· Für die strenggläubigen Muslime ist es oberstes Ziel, die

bevölkerungsmäßige Mehrheit

in einem Land zu bekommen . Danach beansprucht der Islam das betreffende Land für die Ummah (Islamische Gemeinschaft). Sind die einheimische Bevölkerungsteile nicht einverstanden, kommt es zum Bürgerkrieg oder es spaltet sich ein stark muslimisch besiedelter Landesteil ab, der dann zur Ummah gehört (Pakistan, Nordsudan, Bosnien,Libanon, Elfenbeinküste, Nigeria).

· Christen und alle anderen “Ungläubigen” insbesondere Atheisten werden als Menschen niederen Ranges verachtet und verfolgt, aus ihrer Heimat vertrieben.

· Auch in einigen ehemaligen Sowjetrepubliken hat der Islam die 50%-Marke erreicht, was dort zu Unruhen führt, besonders starke muslimische Separationsbewegungen gibt es in Tschetschenien.

· Mehrheiten kann man natürlich schneller durch muslimische Masseneinwanderung u.a. über das Mittelmeer erhalten.




Fotos und Collage : D.H.G. Händler und Gehandelte in Sizilien 2011 ( Catania, Palermo)









Warum verharmlosen zahlreiche “Eliten” in unserem Europa diese Fakten?




Weltweit werden jährlich 2,4 Millionen Menschen Opfer von Menschenhandel.



A G A I N S T T R A F F I C K I N G in Human Beings



Menschenhandel entwickelt sich verstärkt zu einer der gewinnbringendsten Formen des organisierten Verbrechens. Gemäß dieser Studie machen kriminelle Netzwerke mit der „Ware Mensch“ einen Gewinn von 32 Milliarden Dollar pro Jahr. Neben dem illegalen Drogen- und Waffenhandel steht Menschenhandel an dritter Stelle hinsichtlich der erzielten Gewinne. Statistischen Angaben der Vereinten Nationen

zufolge werden jährlich zwischen 700 000 und 4 Millionen Kinder und Frauen nach Westeuropa eingeschleust.



Menschenhandel- die moderne Sklaverei des 21.Jahrhunderts

moderne Sklaverei in Spanien




Fotos und Collage : D.H.G. Händler und Gehandelte in Sizilien 2011 an zahlreichen Touristenorten)





TRAFFICKING

= Menschenhandel




mit dem Ziel der illegalen Immigration



Illegale Immigration erleichtert die Ausbeutung der Europäer



Unrechtmäßig eingewanderte Migranten stellen ein extrem profitables und kostengünstiges Potential für die Wirtschaft dar.



http://de.wikipedia.org/wiki/Trafficking



Schlepper sind Menschenhändler, die Personen illegal zum Grenzübertritt verhelfen. Natürlich sollen die Zielländer von diesem Menschenhandel (Traffficking) nichts bemerken. Der Migrant selbst oder jemand in seinem Namen zahlt den Schlepper, er verlässt aus freien Stücken seine Heimat. Allerdings ist dieser freie Wille oft durch Täuschung entstanden, es werden gute Verdienstmöglichkeiten versprochen, was in keiner Weise der Realität entspricht. Im Gegenteil werden die Migranten am Ankunftsort zu ungewollten kriminellen Handlungen (u.a. Prostitution und Drogenhandel)gezwungen, auch auf der Grund der Schulden , die sie bei der Bezahlung des Schleppers auf sich geladen haben. Dabei hat sich ein neues Sklavensystem entwicklet.Während des Traffickings werden diverse illegale Aktionen durchgeführt.

Schlepperbanden operieren in undurchsichtigen Netzwerken, hängen meist mit dem organisierten Verbrechen zusammen. Oft sind sie getarnt als Agenturen oder spezielle Reisebüros.

Es gehören auch politische Netzwerke dazu,die Personen mit gleicher Gesinnung eine Einwanderung in neue Wirkungsräume oder auch zeitweise Ruheräume (“Schläfer”) ermöglichen.





Fotos und Collage : D.H.G. Händler und Gehandelte in Sizilien 2011 ( Taormina, Erice, Palermo, Catania)




Die “Rekrutierung” der potentiellen illegalen Migranten findet in den heimischen Dörfern statt - Propaganda vom “gelobten Land” Europa, Flugblätter..


dann findet der Transport statt vom Heimat- ins Zielland. Die Phase des Transports wird entsprechend der finanziellen Ausstattung des “Klienten” und dem gewünschten Zielland gestaltet und wird bis ins kleinste geplant. Zu den Schleppern gesellen sich auch weitere Abzocker wie korrupte Beamte des Heimatlandes, Scouts in unwegsamen Gebieten, Grenzbereichen, verlangen ebenso ihren “Bakschisch”

Last- but not least wird der “Klient “ im Zielland “integriert”, was allerdings nicht die von uns gewünschte Integration darstellt!






Fotos und Collage : D.H.G. 2011 Gehandelte in Sizilien





Ein Job wird vermittelt, Verhaltensregeln für einen Asylantrag werden vermittelt,die zur Immigration benutzten (gefälschten) Papiere werden dem Immigranten abgenommen ( für einen neue Schlepperaktion) oder vernichtet , um den Immigranten “unsichtbar” zu machen.

Die oft noch hohen ausstehenden Schleppergebühren müssen vom “Klienten” abgearbeitet werden- bei illegalen Tätigkeiten zum Hungerlohn. Es kann Jahre dauern, bis die Schulden an die Schlepper bezahlt worden sind, wenn nicht sogar ständige Nachzahlungen von den Schleppern gefordert werden. Hier spätestens beginnt die Sklavenhaltung mitten in Europa,denn nun muss der Klient genau das tun, was der Schlepper ihm befiehlt, er hat keine Rechte, er ist vollständig in Abhängigkeit von den Schlepperbanden !

Sklavenhandel bzw. Menschenhandel war schon immer nicht nur mit Gräueln an Sklaven verbunden , sondern auch mit der Ausbeutung der Arbeitskraft einheimischer Bevölkerungsgruppen, die Gewinner waren immer nur einzelne gierige und skrupellose Menschen in aller Welt.









Fotos und Collage : D.H.G. Gehandelte in Sizilien 2011




Mit Blindheit geschlagen in Europa?




Parabel



Die blinden Männer und der Elefant


Es war einmal ein kleines Dorf in der Wüste. Alle Einwohner dieses Dorfes waren blind. Eines Tages kam dort ein grosser König mit seinem Heer vorbei. Er ritt auf einem gewaltigen Elefanten. Die Blinden hatten viel von Elefanten erzählen hören und wurden von einer heftigen Lust befallen, heranzutreten und den Elefanten des Königs berühren zu dürfen und ihn zu untersuchen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was das für ein Ding sei.

Einige von ihnen - vielleicht waren es die Gemeindeältesten - traten vor und verneigten sich vor dem König und baten um die Erlaubnis, seinen Elefanten berühren zu dürfen. Der eine packte ihn beim Rüssel, der andere am Fuß, ein dritter an der Seite, einer reckte sich hoch auf und packte das Ohr, und ein anderer wieder durfte einen Ritt auf dem Rücken des Elefanten tun.

Entzückt kehrten alle ins Dorf zurück, und die Blinden umringten sie und fragten eifrig, was denn das ungeheuerliche Tier Elefant für ein Wesen sei. Der erste sagte: “Er ist ein grosser Schlauch, der sich hebt und senkt, und es ist ein Jammer um den, den er zu packen kriegt.” Der zweite sagte: “Es ist eine mit Haut und Haaren bekleidete Säule.” Der dritte sagte: “Es ist wie eine Festungsmauer und hat auch Haut und Haare.” Der, der ihn am Ohr gepackt hatte, sagte: “Es ist keineswegs eine Mauer, es ist ein dicker, dicker Teppich, der sich bewegt, wenn man ihn anfasst.” Und der letzte sagte: “Was redet ihr für Unsinn? Es ist ein gewaltiger Berg, der sich bewegt!”



Nikos Kazantzakis





Collage: D.H.G. Des Königs Elefant- gesehen von blinden Männern

Parabel “Die blinden Männer und der Elefant”


In dieser Parabel untersucht eine Gruppe von Blinden einen Elefanten, um zu begreifen, worum es sich bei diesem Tier handelt. Jeder untersucht ein anderes Körperteil (aber jeder nur ein Teil). Jeder dieser Blinden glaubt nun, die Wahrheit erkannt zu hben. Der Leser stellt fest, dass weder eine einzelne dieser Erkenntnisse noch deren Gesamtheit ein zutreffendes Bild abgeben kann.

Sprich: Hunderte Blinde werden auch mit noch so viel Gefühlen nicht das erkennen, was ein einzelner “Seher” erkennt, nämlich die Realität!







Ähnlich kann man sicher die Meinungen der gesellschaftlichen und politischen “Eliten” in Deutschland sehen: als eine Vielzahl von Einzelwahrnehmungen, entstanden durch jedermanns eigene “Sicht” der Geschehnisse rund um die Völkerwanderung in die alten europäischen Staaten, wobei einige offenbar einen übergroßen Sichtschutzzaun um sich gebaut haben, um möglichst wenig sehen zu müssen.

Angst? Ideologische Verblendung? Eigennutz? Bequemlichkeit? Mit Blindheit geschlagen?

Wenn ein “Seher” aber die Wahrheit kundtut, so wird er nicht wahrgenommen oder angefeindet.




Fotos und Collage : D.H.G. Händler und Gehandelte in Sizilien






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