PINGE DIEM

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Stadtbild von Dresden 1997

Male den Tag

Aquarelle von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Ansichten europäischer Stadtbilder – Eine Auswahl aus der Ausstellung “Stadtbild und Kirchen”

Skizziert auf seinen Reisen

“Ich habe mein Leben lang auf allen meinen Reisen gemalt, die Skizzen waren für mich eine Art Tagebuch.”

Prof. Hans-Ulrich Schmidt

“Durch die Konzentration auf das Wesentliche,die Silhouetten von Kirchen und Schlössern im Vordergrund,wird die Skizze zum prägnanten Charakteristikum, die die Seelen der Städte erfasst.”

( Münchner Merkur)

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Stadtbild von Stralsund

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Stadtbild Augsburg von Westen 1997

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Stadtbild Augsburg von Osten 1997

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Augsburg Jakober Tor 1997

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Würzburg 1994

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Würzburg 1994

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Würzburg 1991

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Altötting 2005

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Innsbruck 1995

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Schwaz in Tirol 1995

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Venedig 1994

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Venedig 1994

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Akropolis vom Lykabettos 1980

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Lindos auf Rhodos 1981

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Kerkyra auf Korfu 1982

Foto: D.H.G. Aquarell von Prof. Hans-Ulrich Schmidt

Monastir (Tunesien)1980

Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.

Paul Klee

Eine Skizze wirkt oft so viel mehr und höher als die Ausführung, weil in letztere vieles aufgenommen wird, was man füglich entbehren könnte, in der Skizze hingegen nur das Notwendige, die Phantasie Anregende.

Karl Friedrich Schinkel

Prof. Hans-Ulrich Schmidt 2011

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