Thursday, January 27, 2011

KEINESWEGS ALTERNATIVLOS



SLUMBILDUNG IN EUROPA




Oder
Principiis obsta
(Wehret den Anfängen)




Foto: D.H.G. Informelle Siedlungen und Slums in Kairo: Vorbild für Europa?
Perspektive: Kairoisierung in Europa?

UN-Habitat-Forscher erwarten Slum-Bildung rund um die Großstädte Europas bei ungebremster

Migrantenflut aus Asien und Afrika.



Globale Wanderungsbewegungen stellen Stadtentwickler und Immobilieninvestoren in Europa vor erhebliche Herausforderungen.
Nach neuesten Untersuchungen der Uno könnten in der Peripherie zahlreicher europäischer Städte in den nächsten 25 Jahren Slums wachsen in Dimensionen, wie sie derzeit nur in Entwicklungsländern bekannt sind.

Ob in Südamerika, Afrika oder in den unterentwickelten Ländern Asiens - rund um den Globus flüchten immer mehr arme Menschen auf der Suche nach Arbeit in die großen Städte ihrer Kontinente und in die Industrienationen. Eine Entwicklung, die nach Meinung von Demographen und Sozialwissenschaftler des UN-Habitat-Programms auch das Antlitz der europäischen Städte verändern wird.

Die Armutssiedlungen werden auch in vielen Regionen Europas rund um die Großstädte wachsen ("Urbanization of Poverty" - einer "Verstädterung der Armut").




Foto und Collage : D.H.G. Informelle Siedlungen und Slums in Kairo (Luftbilder)

Seit Jahren schon wagen sich immer mehr illegale afrikanische und asiatische Einwanderer

mit kleinen Booten über das Mittelmeer, um nach Südeuropa zu gelangen.


In Süditalien, Andalusien, Portugal und Frankreich schaffen sich illegale Einwanderer bereits Notbehausungen am Rande von Müllkippen und in aufgegebenen Fabrikanlagen - der erste Schritt zur großflächigen Slumbildung.







“Das Dünengebiet nahe dem Hafen Calais ist nur mit schütterem Buschwerk bewachsen. Dazwischen leben Hunderte von Flüchtlingen und Immigranten aus Afghanistan, dem Irak, Somalia, dem Sudan oder Eritrea. Sie schlafen in Hütten, die sie sich aus Ästen, Plastikplanen, Brettern und Teppichen zusammengebaut haben. Sie backen Galettes und kochen Tee, als Herde dienen aufgerissene Metallfässer. Sie schlagen sich mit Hilfsjobs durch. Im "Dschungel von Calais", wie dieser Slum mitten in Westeuropa genannt wird, drohen ihnen Krankheiten wie Typhus und Krätze.

Gleichzeitig treibt das Offshoring - die Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländer - immer mehr Menschen in den entwickelten Ländern in die Erwerbslosigkeit und in die Obdachlosigkeit. Als Folge nimmt die Kriminalitätsrate zu. Zugleich wächst auch die Seuchengefahr. Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass Obdachlose sehr viel stärker an Tuberkulose und Grippe erkranken, als die restliche Bevölkerung.
Die Slums werden die Wohnimmobilienmärkte drastisch verändern. Jene Einwohner, die ein gutes Einkommen haben, werden in immer größerer Zahl in gesicherte Wohnanlagen ziehen. Mit Zäunen, Videokameras und durch private Sicherheitsdienste geschützte Siedlungen, wie sie in den USA und Südafrika bereits existieren, werden auch in Europa entstehen. Einfache Wohnblocks werden den Sicherheitsbedürfnissen der Beschäftigten nicht mehr genügen.
Die größte Herausforderung für die Stadtplaner: Um den Ausbruch von Epidemien zu verhindern, müssen die Armensiedlungen mit Trinkwasserleitungen und Abwasserkanälen versorgt werden - obwohl deren Bewohner nicht in der Lage sein werden, für den Service zu bezahlen.





Die Weltbevölkerung umfasste beim Jahreswechsel 2010/11 rund 6,93 Milliarden Menschen




Seit einigen Monaten hat sich der Strom der illegalen Einwanderer afrikanischer oder asiatischer Herkunft, insbesondere aus muslimischen Ländern wie Irak und Afghanistan von Spanien und Italien nicht zuletzt durch die verstärkten Kontrollen durch die EU-Grenzschutzbehörde Frontex ins östliche Mittelmeer verlagert.

Die häufigsten Migrationsrouten auf dem Festland führen entlang der Grenze mit Albanien oder der 200 Kilometer langen Grenze mit der Türkei. Die Bootsflüchtlinge kommen insbesondere über die türkische Ägäisküste. Hunderttausende von illegalen Migranten warten in der Türkei, häufig in Istanbul, auf die Überfahrt in das EU-Land Griechenland mit dem Ziel der Wohlfahrtsstaaten Westeuropas.

In der Türkei können sie nicht bleiben. Flüchtlinge haben dort kein Aufenthaltsrecht, laut Amnesty International sterben schon viele Flüchtlinge bei dem Versuch, türkisches Gebiet zu erreichen. Die Türkei erkennt kaum Flüchtlinge als Asylbewerber an, viele kommen in türkische Haft und werden auch in Staaten abgeschoben, in denen ihnen Menschenrechtsverletzungen drohen.





Foto: D.H.G. Informelle Siedlungen und Slums in Kairo


Mit Hilfe von teuren bandenmäßigen Schleppern* (Afrikaner und Asiaten müssten etwa 8000€, Südostasiaten sogar 13 000 € für die Reise in die gelobten Länder zahlen - selbstverständlich ohne Erfolgsgarantie.) gelingt es den meisten überwiegend muslimischen Flüchtlingen, auf Boote zu kommen mit dem Ziel Ägäische Inseln. Viele von ihnen schlagen sich dann aus den völlig überfüllten Sammellagern auf den ägäischen Inseln in die Hauptstadt Athen durch.
Die Folgen: Auf kleinen Inseln mit wenigen hunderten Einwohnern, die sich mühsam mit Hilfe von Tourismus ernähren, treffen tausende von Menschen aus muslimischen Ländern, wie u.a. aus Ägypten, Marokko, Afghanistan, Somalia und dem Sudan. Betroffen sind insbesondere die Inseln Patmos, Samos, Lesbos und Agathonisi.

Für die Europäische Kommission ist diese Situation offenbar ALTERNATIVLOS !


Die Passivität der EU angesichts einer Massenimmigration
( Völkerwanderung) und damit einer nachhaltigen Gefährdung
der EU-Bürger verstößt gegen die Charta der

Grundrechte der Europäischen Union.

Und dieser Verstoss ist keineswegs alternativlos!

Die Einhaltung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union

ist die Alternative!
Dazu gehört die unnachgiebige Verfolgung des Menschenhandels,
der massive Einsatz
für die Sicherheit der EU-Bürger.




CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION


(Artikel 5) Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit



Menschenhandel ist verboten






* Illegale Migranten bezahlen hohe Summen für die unrechtmäßige Einreise in ihr Zielland und sind damit für Schleuserbanden eine sehr einträgliche Geldquelle, die organisierte Kriminalität agiert hier zunehmend , wechselt häufig von Drogenhandel und Waffenschmuggel zu lukrativerem Menschenhandel. Der Jahresumsatz im Bereich der Menschenschleusung beläuft sich auf viele Millionen Dollars. Es lohnt sich, Menschen in ärmeren Ländern zur Migration nach Deutschland zu bewegen. ..Migrationsanreize geben allerdings auch die Wohlfahrtsstaaten Europas selbst.


Überraschenderweise kommt die Mehrzahl der illegalen Migrantenn nicht aus den ärmsten Ländern und Bevölkerungsschichten; vielmehr handelt es sich zum überwiegenden Teil um relativ gut ausgebildete junge Menschen, die sich als zahlungsfähige Angehörige der städtischen Mittelschicht gut verdienenden Schleppern ausliefern und das Risiko einer vor allem auf dem Seewege gefährlichen interkontinentalen Wanderung eingehen, die vielfach in enttäuschten Erwartungen, in Illegalität, Rechtlosigkeit und Marginalität endet.




Foto: D.H.G. illegaler asiatischer Migrant in Athen / Kleidung, Rucksack, Schuhe übereinstimmend bei den Straßenhändlergruppen /werden per Handy zu erfolgversprechenden Touristengruppen geleitet




Foto: D.H.G. schwarzafrikanische Einwanderer vor der Athener Kapnikarea-Kirche


90 Prozent der illegalen Einwanderung in die EU vollzieht sich über Griechenland.


Durch seine geografische Lage ist das Land zum Einfallstor geworden.
Es grenzt an Transitländer wie die Türkei und liegt nah an jenen Regionen, aus denen viele Flüchtlinge kommen.




Foto: D.H.G.
Illegale pakistanische Einwanderer als sehr aggressive Gruppe von Straßenverkäufern in Athen


Die Schiffe der türkischen Küstenwache lassen die Flüchtlingsboote ruhig ziehen, weisen ihnen sogar den Weg nach Griechenland. Auch weigert sich die Türkei, abgeschobene Flüchtlinge wieder aufzunehmen.






Griechenland ist nach Brüsseler Einschätzung mit dem Ansturm hoffnungslos überfordert. In den Städten betteln Tausende illegaler Migranten aus Ländern wie Afghanistan, Irak und Somalia auf den Straßen.






Foto: D.H.G. schwarzafrikanische Einwanderer auf dem Platz vor der Kapnikarea-Kirche Kirche in Athen

Insbesondere hat sich Athen verändert.


Ganze Stadtteile werden zu No-Go-Areas. Griechen müsssen ihr angestammten Wohnquartiere, ihre Häuser und Wohnungen verlassen, sie können sich nicht mehr sicher in ihrer Stadt bewegen.

Von Banden gesteuerte illegale Migranten machen den Griechen das Leben zur Hölle.







Den nördlichen Teil des Platzes kontrollieren Bulgaren und Russen, den östlichen Albaner, den Süden Kurden. Dazwischen afrikanische Straßenhändler. Der Omonia-Platz - der Platz der Einheit - ist zu einem gefährlichen Pflaster geworden. 

"Nachts kannst du dich hier nicht aufhalten. Der Platz ist voller Drogensüchtiger und Straßennutten. Es gibt viele illegale Einwanderer. Man fühlt sich sehr unsicher."





Foto: D.H.G. pakistanischer Strassenhändler im Athener Hafen





CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION



Für die Bürger der EU!


(Artikel 6) Recht auf Freiheit und Sicherheit

Jede Person hat das Recht auf Freiheit und Sicherheit.


(Artikel 7) Achtung des Privat- und Familienlebens

Jede Person hat das Recht auf

Achtung ihres Privat-und Familienlebens,

ihrer Wohnung sowie ihrer Kommunikation.









Die Frage ist zuallererst: Wie schützt die EU ihre Bürger?

Wie schützt sie Sicherheit, die Wohnung, das traditionelle Umfeld ihrer Bürger?

Wie schützt die EU unsere Zivilisation, unsere über Jahrhunderte mühsam
errungenen Menschenrechte, unsere von christlichen Vorstellungen und
den Idealen des Humanismus geprägte Kultur?

Wie schützt sie uns vor der Globalisierung des Elends, vor der Gier menschenverachtender Geschäftemacher und Ideologen,
die durch die Migration auf manipulierbare Menschenmassen hoffen?

Wie schützt sie uns vor Verelendung der Städte, vor Slumbildung, Kriminalität
vor den
Landnahmephantasien fanatischer Muslime in Europa?


ATHEN:

Der Omonia-Platz, wo vor gar nicht langer Zeit das Herz des griechischen Handels schlug, im Zentrum von Athen, wo sich in den Bars und Cafés Intellektuelle, Musiker, Künstler trafen, dorthin wagen sich heute immer weniger Athener , diese Gegend zählt zu den gefährlichsten Ecken der Hauptstadt.
Zehntausende der nach Schätzungen rund 550 000 in Griechenland lebenden illegalen Einwanderer leben in Athen, vor allem im Viertel um den Omonia-Platz, das sich zum Haupttreffpunkt der Drogenszene entwickelt hat. Auch Schwarzmarkthändler und Prostituierte gehören zum Alltagsbild.
Das bringt Spannungen mit sich. Immer wieder gibt es Ausschreitungen zwischen Flüchtlingen und Polizei. Kaum ein Einheimischer begibt sich ohne Not in diese Viertel. Man hat Angst vor den Banden, die an den Ampeln Autos ausrauben.
Oft leben bis zu 40 Menschen in engen Apartments, in denen es von Ratten, Kakerlaken und Flöhen wimmelt. Viele Wohnungen werden von Einwanderinnen vor allem aus Afrika als Stundenhotels benutzt. Die Situation ist "explosiv", ganze Teile Athen drohen sich in einen Slum zu verwandeln; man spricht von einer "Zeitbombe für die öffentliche Gesundheit". Tatsächlich sind viele Einwanderer an Tuberkulose und Hautleiden erkrankt. Doch in den meisten Fällen liegt die medizinische Versorgung der illegalen Einwanderer in den Händen von Nichtregierungsorganisationen. Das Gesetz sieht nur vor, dass Notfälle und Kinder in den staatlichen Krankenhäusern versorgt werden. Immer wieder gibt es blutige Auseinandersetzungen zwischen Gruppen afrikanischer Migranten, bei denen Menschen zum Teil schwer verletzt werden. Die Behörden verstärken immer wieder die Sicherheitskräfte.




Fotos und Collage : D.H.G. Athen 2009 Muslimische Migrantenflut


Die einheimische griechische Bevölkerung leidet unter harten Sparzwängen, muss nun die Zerstörung ihrer heimatlichen Umgebung ertragen, unter dem Druck der EU.
Nach Schätzungen der Nichtregierungsorganisation Praksis leben im knapp elf Millionen Einwohner zählenden Griechenland 1,2 Millionen Einwanderer, nur 650 000 von ihnen haben Papiere.




„A rising tide of migrants unsettles Athens“
"The New York Times "

„The historic center of Athens has been riven by several street battles in recent months, involving what the police characterize as rival groups, often involved in dealing drugs, from Afghanistan, Iraq and war-torn African countries wielding swords, axes and machetes.
Und so kommt es in Athen nun zu Messerstechereien und Bandenkriegen mit Schwertern, Äxten und Macheten auf offener Strasse.”
Store owners and residents are leaving the busy central shopping and restaurant district.
…. dozens of people renting in the area have left their homes in the past year, and several stores have closed, chiefly small but long-established neighborhood conveniences like bakeries, hardware stores or delicatessens…………People are scared and depressed, it's getting worse and worse,…………… Because of this phenomenon, we see more and more immigrants in central Athens trying to survive, often through illicit activities. .."This unpleasant situation - for the migrants and for us as an EU country - has become unbearable. ………..The city center has been taken hostage by gangs of illegal immigrants with knives - ……….Illegal immigrants are becoming pawns to local drug barons and are forming gangs….Something has to change or the area will become an arena for race clashes and gang wars."

Fotos und Collage: D.H.G. Zukunftsvision
Kairoisierung von Athen
Parthenon auf der Akropolis von Athen/
Häusermeer illegaler Siedlungen in Kairo


Ein großes Problem der Länder, aus denen die illegalen Migranten kommen, ist das enorme Bevölkerungwachstum, zwischen 2% und 3,6%.
Die sozio-ökonomische Entwicklung der Herkunftsländer der illegalen Migranten ist rasant: die nordafrikanischen Staaten z.B. weisen in den zurückliegenden Jahrzehnten das weltweit höchste Bevölkerungswachstum auf. In Marokko, Algerien, Tunesien sind 75 Prozent der Menschen unter 30 und 50 Prozent unter 25 Jahre alt.





Foto: D.H.G. Blick von der Muhammad Ali Moschee / Slums / Kairo / Ägypten

Hinzu kommt ein zunehmender Migrationsdruck aus Schwarzafrika.
Eine immer größer und jünger werdende Bevölkerung stellt die Bildungs-, Sozial- und Arbeitsmarktsysteme der maghrebinischen Länder vor nicht gekannte Herausforderungen.
Ähnlich ist es in Pakistan, Bangladesh, Afghanistan u.ä. und eben in schwarzafrikanischen Ländern.




Foto: D.H.G. Slums / Kairo /Luftbild / Ägypten


In Ägypten hat sich die Bevölkerung in den letzten 50 Jahren verdreifacht,
ebenso in Afghanistan, Bangladesh, Gabun ,Iran, Indien und Indonesien;
vervierfacht hat sich die Bevölkerung in Angola, Äthiopien, Eritrea, Pakistan und Nigeria;
verfünffacht in Gambia , Irak , Kenia, Ghana und Niger,
die Bevölkerung an der Elfenbeinküste hat sich versiebenfacht!
In diesen Ländern wachsen insbesondere die Städte in ungeheurem Ausmaß: Bestes Beispiel ist Kairo.







Foto: D.H.G. Slums / Kairo /Luftbild / Ägypten

Die Metropolregion Kairo hat etwa 20 Millionen Einwohner( Keine Meldepflicht in Ägypten); die Bevölkerungszahl hat sich seit 1970 verdoppelt, zum Teil wegen der hohen Geburtenrate und zumTeil wegen zunehmender Landflucht. Im eigentlichen Stadtzentrum verbreiten sich Informelle Siedlungen in einem solchen Umfang, dass zahlreiche Behörden und andere Institutionen in die elitären Satellitenstädte außerhalb der eigentliche Stadt ziehen, ebenso die etwas wohlhabenderen oder auch sehr reichen Bevölkerungsschichten. Man verzichtet oft in diesen Elitestädten auf öffentliche Verkehrsverbindungen, um vor den Armen sicher zu sein,..



Foto: D.H.G. Bazar in Kairo/ Ägypten

Foto: D.H.G. Slums / Kairo /Luftbild / Ägypten


Das massenhafte Bevölkerungswachstum der oben genannten Länder zwingt immer mehr Menschen aus ihrer Heimat, sie glauben, Wohlstand in Westeuropa zu finden. Meist ohne Erfolg!

So, wie der inländische Bevölkerungdruck aus der wunderbaren Stadt Kairo einen 20-Millionen-Moloch gemacht hat, in der die Armut sich unentwegt verstärkt, die Organisationsmöglichkeiten eigentlich schon erschöpft sind, so könnte auch in Europa eine ähnlich nachhaltige Veränderung der Großstädte geschehen,
wenn die EU nicht die Grundsätze der Charta zum Wohl ihrer eigenen Bürger anwendet.





Foto: D.H.G. Kairo / Slums an den Nilkanälen/ Ägypten


Athen ist ein mahnendes Beispiel, wie unkontrollierte Zuwanderung, dazu noch aus Systemen,
die die EU-Charta für sich nutzen, selbst aber häufig genug keine Achtung vor ihren Artikel haben,
unser faszinierendes Kulturerbe allmählich vernichtet, wenn wir nicht unsere Charta vor allem zum Schutz für
unsere EU-Bürger verwenden.



Fotos und Collage: D.H.G. Zukunftsvision: Kairoisierung von Athen
Das Erechtheion inmitten von Slums

CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION
Artikel 54
Verbot des Missbrauchs der Rechte

Keine Bestimmung dieser Charta ist so auszulegen, als begründe sie das Recht, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung vorzunehmen,

die darauf abzielt,

die in der Charta anerkannten Rechte und Freiheiten abzuschaffen

oder sie stärker einzuschränken, als dies in der Charta vorgesehen ist.







Foto: D.H.G. Slums an den Nilkanälen / Kairo / Ägypten


Foto: D.H.G. Slums / Kairo / Ägypten


Foto: D.H.G. Slums / Kairo / Ägypten



Fotos und Collage: D.H.G. Zukunftsszenario - Bevölkerungtsunami überrollt Athen



Info:

Beamte der EU sorgen sich um die Tausende von illegal im Großraum Athen lebende Migranten aus islamischen Staaten, weil es in Athen noch keine Moschee gibt.
Die Athener Regierung muss nun zwei Moscheen für mehrere Millionen Euro im Raum Athen finanzieren.
Überall in Griechenland wächst nun der Protest gegen diese Großzügigkeit, denn zeitgleich zwingen die EU und der IWF die griechische Regierung zu strikten Sparmaßnahmen.










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