Monday, May 28, 2012

Fürstenfelder Gartenblicke




  
Fotos und Collage : D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012


 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012


Klosterkirche Fürstenfeld




Das Kloster Fürstenfeld ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Fürstenfeldbruck/ Bayern  in der  Erzdiözese München und Freising
Es liegt etwa 25 Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt München. Das frühere Kloster war eines der ehem. Hausklöster der Wittelsbacher. Die Klosterkirche St. Maria gilt als ein Hauptwerk des süddeutschen Spätbarock. Unmittelbar südlich über dem Kloster liegt auf einem Sporn eines eiszeitlichen Moränenzuges der hochmittelalterliche Burgstall Engelsberg. Diese Burg war vermutlich ein welfischer  Ministerialensitz..


1803 ging das Kloster Fürstenfeld aufgrund der allgemeinen Säkularisation  in Privatbesitz über. Neuer Besitzer wurde der böhmische Tuchfabrikant Ignaz Leitenberger, der das Kloster in eine Fabrik umwandeln wollte.  Die Einwohner von Bruck retteten die Kirche vor dem Abbruch. 1816 ging die Klosterkirche in den Besitz des Königs Maximilian I. über und dient ab diesem Zeitpunkt als Landhofkirche des königlichen Hauses. 





1817 wurde das gesamte Kloster vom Bayrischen Feldmarschall  Fürst Wrede  zurückgekauft, und ein Jahr später wurde eine Militärinvalidenanstalt in den früheren Konventgebäuden eröffnet. 1828 wurde ein Gebetssaal für Protestanten im ehemaligen Kapitelsaal  eingerichtet. Zwischen 1848 und 1921 wurde das Klostergebäude zu militärischen Zwecken genutzt (z.B. Standort verschiedener Infanterie- und Kavallerieabteilungen und als Kriegsspital). 1866 wurde das Klostergebäude teilweise durch ein Feuer im Trakt südlich der Klosterkirche, der zu dieser Zeit als Krankenhaus genutzt wurde, zerstört.
Nach 1918 ging der Ökonomietrakt in den Besitz des Wittelsbacher Ausgleichsfond  über, der ihn 1923 dem  Kloster Ettal  verpachtete. Ab 1921 wurden die Klostergebäude als Landesschülerheim genutzt. Von 1924 bis 1975 waren verschiedene Einrichtungen der Polizeiinstitutionen, wie Polizeihaupt-, Schutzpolizei-, Landpolizeischule im Kloster zuhause, ab 1975 der Fachbereich Polizei der Bayrischen Beamtenfachhochschule. 1979 erwarb die Stadt Fürstenfeldbruck den Ökonomietrakt des Klosters und baute dieses von 1987 bis 2001 zu einem neuen Kulturzentrum für die Bürger des Landkreises Fürstenfeldbruck aus.








http://de.wikipedia.org/wiki/Ehemalige_Zisterzienser-Klosterkirche_St._Mari%C3%A4_Himmelfahrt_(F%C3%BCrstenfeldbruck)




Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012
Klosterkirche Fürstenfeld



http://www.fuerstenfelder-gartentage.de/


Die 11. Fürstenfelder Gartentage zeigten  auf dem gesamten Kosterareal
hunderte Aussteller und  zahlreiche stilvolle Schaugärten, ein "Mit allen Sinnen "-Erlebnis für zehntausende von Besuchern.





 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012
Erfahrungsaustausch auf den Gartentagen



 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012

 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012
putzige Gartendeko

 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012
Pleione Limprichtii (erdbewohnende Orchideen aus dem Himalaya)



 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012
Gartenparty- Zubehör

 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012



 Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012
auf dem Wasser schwimmende Tonkugeln

Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage  /  Pfingsten 2012
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