FRUSTRA
Vergebens lat. FRUSTRA
Fotos + Collage : D.H.G. Ägypterinnen im Basar von Kairo
Für die Frauen Ägyptens war der „Arabische Frühling“ vergebens!
Die ägyptische Revolution war auch eine Sache der Frauen:
Gegen Mubarak protestierende Ägypterinnen Ende Januar
auf dem Tahir Platz
auf dem Tahir Platz
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/
Doc~E263A67D80AAF404FB5D5A3E53F6C5A26~ATpl~Ecommon~SMed.html
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Während des
“Arabischen Frühlings” haben auch Demonstrantinnen in Ägypten für die
Demokratie gekämpft, insbesondere auch für die Befreiung der Frauen.
Nun aber sehen die
Ägypterinnen die Rechte der Frauen „auf dem Nullpunkt“angekommen.
„Das
Frühlingshoch, der Glaube, Frauen könnten beim Aufbau eines neuen Ägyptens eine
Rolle spielen, war nur von kurzer Dauer. Erst strich der neu regierende
Militärrat die Zahl der weiblichen Kabinettsmitglieder zusammen und ignorierte
dann die – auch vom Westen unterstützte – Forderung, Frauen bei der
Ausarbeitung der Übergangsverfassung zu beteiligen."
Eine Demonstration zum „Internationalen Frauentag“ auf
dem
Tahrir-Platz im März 2011 wurde von etwa 200 Männern
angegriffen, die
Demonstrantinnen wurden beschimpft,
betatscht, verschleppt. Die Armee stand
untätig daneben.
Erst am Tag darauf schlug sie zu: An gleicher Stelle
verhaftete sie demonstrierende Frauen, nötigte etliche zu
Jungfräulichkeitstests, folterte mit Elektroschlägen.
An International Women's Day demonstration in Cairo's
Tahir Square turned violent when a group of men attacked it. Photograph: Str/AP
Amnesty International hatte zuvor gegen die Misshandlung von 18 Frauen durch das
Militär protestiert. Dem Bericht nach waren die
Frauen zunächst in ein Museumsgebäude gebracht worden, wo man sie
geschlagen und mit Elektroschocks misshandelt habe. Später seien sie in
ein Militärgefängnis gebracht worden.
Dort mussten sie sich in einem Raum ausziehen, der von
außen einsehbar war. Während sie durch das Wachpersonal durchsucht worden
seien, hätten Soldaten wiederholt Fotos von dem Vorgang gemacht. Anschließend
seien sie von einem Arzt auf ihre Jungfräulichkeit hin untersucht worden.
Einigen Frauen sei angedroht worden, man werde sie der Prostitution
anklagen.
General
räumt Vorwürfe ein
Die Armee hatte die Vorwürfe der Frauen zunächst bestritten. Nun räumte
ein General im US-Fernsehsender CNN ein, dass die am 9. März festgenommenen
Demonstrantinnen tatsächlich gegen ihren Willen von einem Arzt untersucht
worden waren. Dieser habe feststellen sollen, ob die Frauen noch
Jungfrauen seien.
Dem Bericht zufolge rechtfertigte der General das Vorgehen der Soldaten,
indem er sagte: "Wir wollten nicht, dass sie hinterher sagen, wir
hätten sie sexuell belästigt oder vergewaltigt."
Viele Aktivistinnen
lassen sich bisher noch nicht einschüchtern,
auch nicht durch
Scheidung – das
ihnen seit dem Jahr 2000 zusteht
– wieder zu verweigert wird.In der Gruppe der Verheirateten
unter 30 Jahren scheitert heute fast jedezweite Ehe.
Dass diese Entwicklung vor allem den Islamisten missfällt,
ist beileibekein Geheimnis. Deren Prediger propagieren
ein Leben wie zu Zeiten des ProphetenMohammed;
Frauen attestieren sie einen zu schwachen Charakter,
um wichtigeEntscheidungen selbst treffen zu können.
Woher kommt dieser Hass auf Frauen?
auch nicht durch
anonyme
Morddrohungen. Sie sind auch dagegen,
dass Frauen das Recht auf
– wieder zu verweigert wird.In der Gruppe der Verheirateten
unter 30 Jahren scheitert heute fast jedezweite Ehe.
Dass diese Entwicklung vor allem den Islamisten missfällt,
ist beileibekein Geheimnis. Deren Prediger propagieren
ein Leben wie zu Zeiten des ProphetenMohammed;
Frauen attestieren sie einen zu schwachen Charakter,
um wichtigeEntscheidungen selbst treffen zu können.
Seit Ende der siebziger Jahre schwappt
die radikal-islamische Ideologie der
Wahhabiten / Salafisten
aus Saudi-Arabien nach Ägypten,
in ein Land, in dem
Frauen sich schon früh Rechte
erkämpft hatten –auf die Teilnahme an Wahlen,
auf eine gute Ausbildung, auf den Abschied vom Kopftuch.
erkämpft hatten –auf die Teilnahme an Wahlen,
auf eine gute Ausbildung, auf den Abschied vom Kopftuch.
Der
Gesichtsschleier war – außer bei den Beduinen –
dort nie Sitte.Bis weit in die Siebziger Jahre hinein
trug kaum eine Ägypterin eine Kopfbedeckung,
bis schließlich fanatische Scharia-Anhänger
die „gesetzlicheKleidung“ forderten und zunehmend –
auch mit Hilfe von wohltätigen Gaben ,
finanziert
vom Ausland (Saudi-Arabien) - durchsetztendort nie Sitte.Bis weit in die Siebziger Jahre hinein
trug kaum eine Ägypterin eine Kopfbedeckung,
bis schließlich fanatische Scharia-Anhänger
die „gesetzlicheKleidung“ forderten und zunehmend –
auch mit Hilfe von wohltätigen Gaben ,
Aussöhnung
Israels und Ägypten (Regierungschefs
Sadat und Begin)1978
President Anwar Sadat von Ägypten und
seine Frau Jehan , 1980,
er wurde 1981 von fanatischen Muslimen
ermordet.
Kairo Universität Abschlussklasse 1959( keine
Verschleierung)
Kairo Universität Abschlussklasse 1978 ( keine
Verschleierung)
Kairo Universität Abschlussklasse 1995(
vereinzelte Kopftücher
und auch einzelne strengere islamische Bekleidung )
Kairo Universität Abschlussklasse 2004 (zunehmend verschleiert,
auch
zahlreiche Ganzkoerper-islamisch korrekte Kleidung ,
nur noch einzelne
unverschleiert, noch kein Niqab)
Der Gesichtsschleier kam
erst ins Land infolge der Ölmilliarden,
mit denen das saudische Königshaus die Ausbreitung
des radikalen Wahhabismus /Salafismus finanziert,
und mit den ägyptischen Gastarbeitern,
die ideologisch durchdrungen aus Saudi-Arabien in ihre Heimat zurückkehrten.
mit denen das saudische Königshaus die Ausbreitung
des radikalen Wahhabismus /Salafismus finanziert,
und mit den ägyptischen Gastarbeitern,
die ideologisch durchdrungen aus Saudi-Arabien in ihre Heimat zurückkehrten.
Der Niqab ist das Ergebnis politischer und nicht religiöser Ziele.
Unter der Herrschaft Husni Mubaraks hielten sich die
Wahhabiten/Salafisten in Ägypten noch politisch zurück,
seit seinem Sturz stoßen sie mit einer
Großinitiative ins ägyptische Machtvakuum.
Ihre Tiraden gegen Demokratie und unverschleierte Frauen erobern die
Moscheen und das Fernsehen. Ihre Anhänger überfallen Kirchen, Sufi-Schreine und
Frauen. Ihre religiösen Führer bilden Parteien. Das Militärregime lässt sie
gewähren.
Im ganzen Land finden sich
Menschen zu politischen Bewegungen zusammen, oft entstanden aus den
Bürgerwehren, die seit der Revolution ihre Wohngegend vor Schlägern und
Plünderern schützen. Sie wollen etwas tun – für Ägypten und für sich, nur
wissen viele nicht wie und mit welchem Geld.
Die Islamisten bieten die einfacheren Antworten im nachrevolutionären
Chaos. Sie locken mit saudi-arabischem Geld. Und sie haben Vorarbeit geleistet.
Studentinnen der Universität Kairo im Niqab 2011, Niqab und
Vollverschleierung
Frauen im schwarzen Ganzkörperschleier und
langbärtige Männer tauchen im Straßenbild von Kairo und Alexandria auf. Vor allem
aber macht sich mit dem Wahhabismus /(Salafismus)ein anderes Phänomen im Land
bemerkbar: Es äußert sich in einem lustvollen Stöhnen, einer anrüchigen
Bemerkung oder einer klaren Offerte. Es zeigt sich in der unbekannten Hand, die
sich im Sammeltaxi auf das Knie einer Frau legt, im Gedränge an ihren Busen grapscht
oder noch zudringlicher wird.
Über 60 Prozent der
ägyptischen Männer geben zu, Frauen sexuell zu belästigen. Intellektuelle warnen vor der „intrusiven Krankheit“, dem Phänomen der sexuellen Belästigung, sie sehen auch
den Grund für diesen Wandel im Wahhabismus/Salafismus.
„In
Wahrheit sieht diese Ideologie in Frauen nur ihren Körper, den Sex, die
Quelle der
Versuchung
und ein Mittel, um Kinder zu produzieren.“
|
Doch auch das Selbstbild der Frau hat sich durch die Unkultur der
Belästigung
geändert: Es sexualisiert den Blick auf sich selbst. Es vermittelt ein Gefühl, als
Körper und nicht als Mensch wahrgenommen zu werden, nur aus Po und Brüsten zu
bestehen. Es vermittelt das Gefühl, dass sich die eigene Sittlichkeit in erster
Linie in der Kleidung manifestiert. Nach der Sittlichkeit aber wird in weiten Teilen
der ägyptischen Gesellschaft der Wert einer Frau bemessen.
geändert: Es sexualisiert den Blick auf sich selbst. Es vermittelt ein Gefühl, als
Körper und nicht als Mensch wahrgenommen zu werden, nur aus Po und Brüsten zu
bestehen. Es vermittelt das Gefühl, dass sich die eigene Sittlichkeit in erster
Linie in der Kleidung manifestiert. Nach der Sittlichkeit aber wird in weiten Teilen
der ägyptischen Gesellschaft der Wert einer Frau bemessen.
Selbst im Frauenabteil der
Kairoer U-Bahn ist der Druck zu spüren, den die schwarz Verschleierten ausüben:
Hier die Reinen, da die Nutten. Nur noch etwa jede zehnte Ägypterin
muslimischen Glaubens verlässt ohne Kopftuch oder Schleier das Haus.
Kairo, Vollschleier, AFP
.
Über
80 Prozent der Ägypterinnen glauben, dass die Schuld für sexuelle Übergriffe
bei den Frauen selbst liege, in der Art und Weise, wie sie sich kleiden.
Das ist auch die offensiv
propagierte Theorie der Wahhabiten – und sie ist falsch. Studien belegen: Es
macht keinen Unterschied, wie eine Frau sich verhüllt, jede ist betroffen.
Von einer „Verschleierung
des Bewusstseins“ spricht die Grande Dame der ägyptischen Frauenbewegung, die
80jährige Schriftstellerin Nawal al Saadawi. Begünstigt durch die tiefen
Wurzeln des Patriarchats in arabischen Gesellschaften, so ihre Kernthese,
sorgen fundamental-religiöse Lehren dafür, „dass Frauen zu ihren eigenen
Feinden werden“.
Diese Plakat taucht immer häufiger
in Kairo auf
Gott möchte, dass Du den Schleier trägst:
'Entweder
Du trägst den Schleier - oder Du wirst von den lüsternen Blicken der Männer
verschlungen', so der Text des Plakats im Wortlaut.
|
.eine Frau wird als Bonbon dargestellt, das nur dann vor Fliegen (also den Männern) geschützt ist, wenn er mit Einwickelpapier (also dem Schleier) versehen ist. Unter dem Bild zweier Bonbons, einer eingewickelt, der andere offen und mit ihn umschwirrenden Fliegen, findet sich eine religiöse Warnung, die feststellt, dass eine unverschleierte Frau sich nicht zu schützen vermag - denn Gott, der Schöpfer, weiß, was zu ihrem Besten sei, weshalb er verlange, dass sie sich verschleiern solle.""
Das unten gezeigte Bild macht seit einer
Weile per E-Mail die Runde. Es ist Teil
von einer der Kampagnen, die
Frauen dazu anhält, ihre Haut zu verhüllen
und sich zu verschleiern.
Weile per E-Mail die Runde. Es ist Teil
von einer der Kampagnen, die
Frauen dazu anhält, ihre Haut zu verhüllen
und sich zu verschleiern.
Die FRAU als LOLLY
“Du kannst [die Jungs] nicht aufhalten, aber du kannst dich
schützen. Dein Schöpfer weiß, was gut für dich ist!”
Merkwürdigerweise haben sich die Musliminnen in Ägypten
noch bis vor etwa 30 Jahren Jahren eher kaum oder gar nicht verschleiert
und keiner nahm Anstoss daran.
Ein jetzt möglicherweise beginnender
Säkularisierungsprozess nach westlichem Vorbild ist im arabischen Frühling kaum
zu erkennen. Erst in den letzten 20
Jahren haben sich durch eine intensive
Islamisierung in Ägypten die Zeiten
gewaltig geändert, hatten vor 50, 30, 20 Jahren
keine Absolventin der Kairoer Universität einen Schleier an, so ist im
21.Jahrhundert die massive Tendenz zum schweren Schleier zu beobachten. Heute
traut sich keine Frau mehr ohne Schleier auf die Straße, selbst mit Schleier
ist sie nicht mehr sicher ohne männliche Begleitung.
Die arabisch-
ägyptische
Revolution
frisst ihre Frauen
ägyptische
Revolution
frisst ihre Frauen
Filmplakat einer der legendären Schauspielerinnen
der arabischen Filmgeschichte Asya Dagher (1912 bis 1986)
aus den 1950er Jahren
der arabischen Filmgeschichte Asya Dagher (1912 bis 1986)
aus den 1950er Jahren
Dar al-Hilal Archives , Kairo
Nach
etwa 50 Jahren
und einer Revolution mit dem Namen “ Arabischer Frühling”:
und einer Revolution mit dem Namen “ Arabischer Frühling”:
Vollverschleierung
(mit Handschuhen) als korrekte Kleidung,
Sexualisierung und Unterdrückung
2011
2011
Diese
Entwicklung sollte uns nachdenklich stimmen in Hinblick auf
Frust in Europa.
Dort
treiben bereits Frauen- und Christenhasser in Form von Salafisten wie Pierre
Vogel ihr Unwesen.
Doch
unsere “Eliten”, weder in Politik, Kirchen oder Medien werden weiser!
Ihr
einmal erlerntes Denkgerüst kann sich neuen Ereignissen nicht mehr stellen.
Die
größte Gefahr für sie ist immer noch eine zu geringe Toleranz in Deutschland.
Wie
weit muss es in Europa kommen , bis auch die “Eliten” und nicht nur die
Bevölkerung versteht, worum es geht?
Muhamed Seyfudin
Ciftci , auch Abu Anes genannt, ist ein salafistischer Imam, lange Zeit in
Saudi-Arabien aktiv, Mitbegründer einer
privaten deutschsprachigen Islamschule, Betreiber des islamischen EZP-Verlags und (bis Ende März 2011) Vorsitzender des gleichnamigen
Vereins Einladung zum Paradies e. V., zu
dem auch der ehem. Boxer Pierre Vogel gehört.
Zitat;
”Alles,
was im Koran steht und uns vom Propheten überbracht wurde, ist gerecht und
vernünftig. Es gibt auch keine Alternative oder bessere Lösung. Somit ist auch
die Steinigung als Strafe für Ehebruch gerechtfertigt.
Foto: D.H.G. Libanesisch-stämmige Australische
Muslime in Sidney
Frust in Australien
Während in Aegypten die Frauen mit Lolly und
Bonbon verglichen werden, ist nach Ansicht des Obermufti in Australien
die Frau
nur noch ein Stück Fleisch.
Noch beträgt der Anteil der Muslime an der
Gesamtbevölkerung Australiens 2 %.
Der australische Religionsführer in
Australien Taj El-Din Hamid Hilaly
( Imam der Moschee Lakemba in New South Wales bei Sydney ) kommentierte während
des Ramadan im September 2006 angeblich “aufreizende”(westliche) Kleidung:
„Wenn man Fleisch draußen auf die Straße, in den Garten oder den Park
stellt, ohne es zuzudecken, dann kommen die Katzen und fressen es. Wer ist nun
Schuld - die Katzen oder das unverhüllte Fleisch? Das unverhüllte Fleisch ist
das Problem. Wenn sie in ihrem Zimmer, in ihrem Zuhause war, in ihrem Hidschab, wäre kein Problem
aufgetreten.” Also ist wohl in dem Falle eines sexuellen Übergriffs das
Hauptproblem der Mangel an Verhüllung oder züchtiger Kleidung
des Opfers und nicht der Täter des Angriffs selbst.
Anlass für seine Äußerungen: Gerichtsverfahren 2006 gegen den Gangboss
einer libanesisch-muslimischen Vergewaltigungs-Gang. Urteil: 55 Jahre
Gefängnis.
Die Beschuldigten waren alle
Gefängnis.
Die Beschuldigten waren alle
australische
Staatsbürger. Aber was ihre Identität angeht, betrachteten die lärmenden jungen
Männer sich überwiegend als libanesisch und nur wenig australisch. Während
ihrer Vergewaltigungen wurde dem Opfer gesagt,
dass sie das verdiene, weil sie ein "australisches Schwein"
sei.
Foto: D.H.G. Libanesisch-stämmige Australische
Muslime in Sidney
Fazit:
Nicht nur in Ägypten existiert eine zunehmende
Unterdrückung der Frauen durch den fanatisierten Islam, auch in christlich-orientierten
Ländern mit islamischen Immigranten werden die Grundrechte der Frauen mit Füßen
getreten,
Fanatische Islamisten bekommen zunehmend Freiräume für die Übertretung von
verfassungsgemäß garantierten Rechten. Man weist sie nicht in die Schranken der
Gesetze des neuen Heimatlandes.
Einheimische Bürgerinnen und Bürger finden immer
seltener Schutz durch Jurislative + Exekutive + Legislative.
Frust in München
Im Gegenteil will z.B. der Münchener Stadtrat
mitten in München ein „Zentrum
für Islam in Europa“ (ZIEM) bauen lassen. Die Vertreter der Münchener
Ungläubigen (Christen),also die christlichen Kirchenoberen übertreffen sich
gegenseitig mit Freundschaftsangeboten an die Muslime.
Und das angesichts der Tatsache , dass im Rahmen einer
seit Jahrzehnten ansteigenden globalen Fanatisierung des Islams überall auf der
Welt muslimische Bürger ihre christlichen Mitbürger diskriminieren, foltern, töten, ihre
Gottteshäuser anzünden und sie aus ihrer Heimat vertreiben.
Hier in München sind Muslime i.a. Einwanderer die ohnehin auf Grund der leichtgläubigen
Toleranz der einheimischen Deutschen ihre islamische Lebensweise in der Masse behalten haben.
Sie konnten wegen der durch Political Correctness
augezwungenen Selbstverleugnung der
Deutschen die Gesellschaft ihrer neuen Heimat
nie schätzen lernen. Die islamischen Einwander verachten mitlerweile
insgeheim oder offen unsere Gesellschaftsordnung, unsere Regeln der
Gesellschaft und des Rechts, sie nehmen nicht an Ereignissen, Festen teil , sie
passen sich immer weniger an , bei einer entsprechenden bevölkerungsmäßigen
Stärke spätestes werden sie unseren Staat mit all seinen Gesetzen, eines Tages sogar bekämpfen .
Eine positive
Integration in unsere Gesellschaft
wurde durch die politischen , medialen und kirchlichen Kasten in Deutschland verhindert, die
wurde durch die politischen , medialen und kirchlichen Kasten in Deutschland verhindert, die
daneben sogar
Gesinnungsterror gegenüber deutschen Andersdenkenden
praktizierten zum große
Ärger der integrierten Muslime hier in Deutschland. Denn
auch sie sind nun dem
Terror der Fanatiker, dem sie aus ihrer Heimat entflohen
sind, ausgeliefert -
mitten in Deutschland.
Ein “Zentrum für Islam in Europa“ (ZIEM)
wird nach dem Wunsche des vom Verfassungsschutz beobachteten Bauherrn Bajrambejamin Idriz(
Studierte in einer der Muslimbruderschaft nahestehenden Schule) entsprechend
mit Hilfe Saudi-Arabischer Gelder gebaut werden.
Wenn Wahhabiten/
Salafisten Geld geben , dann wohl eher für die Verwirklichung eines fundamentalistischen
Islams als für einen sog. Reformierten Euroislam.
Saudi-arabische
Währung
(siehe oben die von
den Saudis finanzierte, durch die
Muslimbruderschaft durchgeführte Fanatisierung des Islams in Ägypten)
Die Ausbildungsstätte
des Herrn Idriz war ein Privatinstitut im
französischen Château Chinon . Dieses genießt bei
Insidern einen höchst zweifelhaften Ruf. Unterstützt mit Geld
aus den Golfstaaten und Saudi Arabien soll dort der Vorrang der Scharia vor weltlichem Recht gelehrt werden.
Den wissenschaftlichen Rat der Einrichtung führt Scheich Jussuf al-Karadawi an,
der schon mal Selbstmordattentate rechtfertigte.
Geheimdienstler werfen der Gemeinde des mazedonischstämmigen Herrn Idriz
schon seit Jahren vor, sie distanziere sich nur formal von der als
verfassungsfeindlich eingeschätzten Islamischen Gemeinschaft Milli Görü (IGMG),
habe aber nach 2003/2004 auf deren Mitgliedslisten gestanden. Zudem werde in
Penzberg für die IGMG geworben.
Milli Görü will nach Meinung der deutschen Verfassungsschützer in
Deutschland einen Gottesstaat erichten.
Sicher wird dem Koran
gemäß dieses Zentrum ZIEM ein Siedlungs- und
Gesellschaftsschwerpunkt für die islamische Bevölkerung in München werden, wenn
wir an die so noch vor kurzer Zeit westlich orientierte Stadt Kairo und ihre
heutige Entwicklung denken, dann können wir uns die zukünftigen Ereignisse in München
locker vorstellen.
Collage: D.H.G. Gemälde von Giovanni
Domenico Tiepolo / Einzug des Trojanischen Pferdes in Troja /
Erfolgreiche Kriegslist der griechischen Eroberer
Die Münchener Elite ( Stadtrat, Oberbürgermeister, Parteien, Kirchen, sonst. Würdenträger )
zieht an einem Strang, um das trojanische Pferd in die Stadt zu bekommen.
Zukunftsszenario:
Die Münchener Elite ( Stadtrat, Oberbürgermeister, Parteien, Kirchen, sonst. Würdenträger )
zieht an einem Strang, um das trojanische Pferd in die Stadt zu bekommen.
Zukunftsszenario:
"Der Münchener Himmel wird
die Farbe des Propheten
tragen!"
die Farbe des Propheten
tragen!"
Das alles haben Sie in dieser Form noch nicht
gewusst? Dann belegt dies bereits die oben genannte hohe Geheimhaltungsstufe
des Projekts. Aus „guten“ Gründen wird ZIEM vom Stadtrat und von überregionalen
Förderorganisationen so lange wie irgendwie möglich als fast geheimes oder
zumindest in hocheuphemistischer Weise „kleingeredetes“ Stabsprojekt behandelt!
Vielleicht
ist der Münchener Bürger frustriert genug, um selbstherrliche “elitäre”
Entscheidungen von oben mit einem “Münchener Frühling” im kommenden Herbst/ Winter zu beantworten, für eine
antitotalitäre und freiheitliche Stadt München, in der Frauen mit und ohne Schleier nicht aggressiven
Frauenhassern ausgeliefert sind.
Foto
noch nicht aus München sondern aus Absurdistan!
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