Friday, October 14, 2011

FRUSTRA









Vergebens   lat.  FRUSTRA  



Fotos + Collage : D.H.G. Ägypterinnen im Basar von Kairo






Für die Frauen Ägyptens war der „Arabische Frühling“ vergebens!







Die ägyptische Revolution war auch eine Sache der Frauen:

 Gegen Mubarak protestierende Ägypterinnen Ende Januar 


auf dem Tahir Platz









Während des “Arabischen Frühlings” haben auch Demonstrantinnen in Ägypten für die Demokratie gekämpft, insbesondere auch für die Befreiung der Frauen.



Nun aber sehen die Ägypterinnen die Rechte der Frauen „auf dem Nullpunkt“angekommen. 

„Das Frühlingshoch, der Glaube, Frauen könnten beim Aufbau eines neuen Ägyptens eine Rolle spielen, war nur von kurzer Dauer. Erst strich der neu regierende Militärrat die Zahl der weiblichen Kabinettsmitglieder zusammen und ignorierte dann die – auch vom Westen unterstützte – Forderung, Frauen bei der Ausarbeitung der Übergangsverfassung zu beteiligen."




Eine Demonstration zum „Internationalen Frauentag“ auf dem 

Tahrir-Platz im März 2011 wurde von etwa 200 Männern 

angegriffen, die Demonstrantinnen wurden beschimpft, 

betatscht, verschleppt. Die Armee stand untätig daneben.

 Erst am Tag darauf schlug sie zu: An gleicher Stelle 

verhaftete sie demonstrierende Frauen, nötigte etliche zu 

Jungfräulichkeitstests, folterte mit Elektroschlägen.






An International Women's Day demonstration in Cairo's Tahir Square turned violent when a group of men attacked it. Photograph: Str/AP


















Amnesty International hatte zuvor gegen die Misshandlung von 18 Frauen durch das
Militär protestiert. Dem Bericht nach waren die Frauen zunächst in ein Museumsgebäude gebracht worden, wo man sie geschlagen und mit Elektroschocks misshandelt habe. Später seien sie in ein Militärgefängnis gebracht worden.
Dort mussten sie sich in einem Raum ausziehen, der von außen einsehbar war. Während sie durch das Wachpersonal durchsucht worden seien, hätten Soldaten wiederholt Fotos von dem Vorgang gemacht. Anschließend seien sie von einem Arzt auf ihre Jungfräulichkeit hin untersucht worden. Einigen Frauen sei angedroht worden, man werde sie der Prostitution anklagen.


General räumt Vorwürfe ein


Die Armee hatte die Vorwürfe der Frauen zunächst bestritten. Nun räumte ein General im US-Fernsehsender CNN ein, dass die am 9. März festgenommenen Demonstrantinnen tatsächlich gegen ihren Willen von einem Arzt untersucht worden waren. Dieser habe feststellen sollen, ob die Frauen noch Jungfrauen seien.
Dem Bericht zufolge rechtfertigte der General das Vorgehen der Soldaten, indem er sagte: "Wir wollten nicht, dass sie hinterher sagen, wir hätten sie sexuell belästigt oder vergewaltigt."





Viele Aktivistinnen lassen  sich bisher noch nicht einschüchtern, 
auch nicht durch
anonyme Morddrohungen. Sie  sind auch dagegen,


 dass Frauen das Recht auf
Scheidung – das ihnen seit dem Jahr 2000 zusteht
 – wieder zu verweigert wird.In der Gruppe der Verheirateten 
unter 30 Jahren scheitert heute fast jedezweite Ehe.
 Dass diese Entwicklung vor allem den Islamisten missfällt,
 ist beileibekein Geheimnis. Deren Prediger propagieren
 ein Leben wie zu Zeiten des ProphetenMohammed; 
Frauen attestieren sie einen zu schwachen Charakter,
 um wichtigeEntscheidungen selbst treffen zu können.
Woher kommt dieser Hass auf Frauen?





Seit Ende der siebziger Jahre schwappt



die radikal-islamische Ideologie der



Wahhabiten / Salafisten 

aus  Saudi-Arabien nach Ägypten,





in ein Land, in dem Frauen sich schon früh Rechte 
erkämpft hatten –auf die Teilnahme an Wahlen,
 auf eine gute Ausbildung, auf den Abschied vom Kopftuch.



Der Gesichtsschleier war – außer bei den Beduinen – 
dort nie Sitte.Bis weit in die Siebziger Jahre hinein 
trug kaum eine Ägypterin eine Kopfbedeckung, 
bis schließlich fanatische Scharia-Anhänger
 die „gesetzlicheKleidung“ forderten und zunehmend –
auch mit Hilfe von wohltätigen Gaben ,
finanziert  vom Ausland (Saudi-Arabien) - durchsetzten










 Aussöhnung Israels und Ägypten (Regierungschefs  Sadat und Begin)1978








 President  Anwar Sadat von Ägypten und seine Frau  Jehan , 1980,
 er wurde 1981 von fanatischen Muslimen ermordet.










Kairo Universität Abschlussklasse 1959( keine Verschleierung)







Kairo Universität Abschlussklasse 1978 ( keine Verschleierung)





 Kairo Universität Abschlussklasse 1995( vereinzelte Kopftücher 
und auch einzelne strengere islamische Bekleidung )




Kairo Universität Abschlussklasse 2004 (zunehmend verschleiert,
auch zahlreiche Ganzkoerper-islamisch korrekte Kleidung , 
nur noch einzelne unverschleiert, noch kein Niqab)







Der Gesichtsschleier kam erst ins Land infolge der Ölmilliarden, 


mit denen das saudische Königshaus die Ausbreitung 


des radikalen Wahhabismus /Salafismus finanziert, 


und mit den ägyptischen Gastarbeitern,


 die ideologisch durchdrungen aus Saudi-Arabien in ihre Heimat zurückkehrten. 



Der Niqab ist das Ergebnis politischer und nicht religiöser Ziele.





Unter der Herrschaft Husni Mubaraks hielten sich die 


Wahhabiten/Salafisten in Ägypten noch politisch zurück,


 seit seinem Sturz stoßen sie mit einer 


Großinitiative ins ägyptische Machtvakuum.




Ihre Tiraden gegen Demokratie und unverschleierte Frauen erobern die Moscheen und das Fernsehen. Ihre Anhänger überfallen Kirchen, Sufi-Schreine und Frauen. Ihre religiösen Führer bilden Parteien. Das Militärregime lässt sie gewähren.







Im ganzen Land finden sich Menschen zu politischen Bewegungen zusammen, oft entstanden aus den Bürgerwehren, die seit der Revolution ihre Wohngegend vor Schlägern und Plünderern schützen. Sie wollen etwas tun – für Ägypten und für sich, nur wissen viele nicht wie und mit welchem Geld.

Die Islamisten bieten die einfacheren Antworten im nachrevolutionären Chaos. Sie locken mit saudi-arabischem Geld. Und sie haben Vorarbeit geleistet.








Studentinnen der Universität Kairo im Niqab 2011, Niqab und Vollverschleierung







Frauen im schwarzen Ganzkörperschleier und langbärtige Männer tauchen im Straßenbild von Kairo und Alexandria auf. Vor allem aber macht sich mit dem Wahhabismus /(Salafismus)ein anderes Phänomen im Land bemerkbar: Es äußert sich in einem lustvollen Stöhnen, einer anrüchigen Bemerkung oder einer klaren Offerte. Es zeigt sich in der unbekannten Hand, die sich im Sammeltaxi auf das Knie einer Frau legt, im Gedränge an ihren Busen grapscht oder noch zudringlicher wird.

Über 60 Prozent der ägyptischen Männer geben zu, Frauen sexuell zu belästigen. Intellektuelle  warnen vor der „intrusiven Krankheit“, dem Phänomen der sexuellen Belästigung, sie sehen auch  den Grund für diesen Wandel im Wahhabismus/Salafismus.


„In Wahrheit sieht diese Ideologie in Frauen nur ihren Körper, den Sex, die Quelle der
Versuchung und ein Mittel, um Kinder zu produzieren.“








Doch auch das Selbstbild der Frau hat sich durch die Unkultur der Belästigung


 geändert: Es sexualisiert den Blick auf sich selbst. Es vermittelt ein Gefühl, als 


Körper und nicht als Mensch wahrgenommen zu werden, nur aus Po und Brüsten zu 


bestehen. Es vermittelt das Gefühl, dass sich die eigene Sittlichkeit in erster 


Linie in der Kleidung manifestiert. Nach der Sittlichkeit aber wird in weiten Teilen


 der ägyptischen Gesellschaft der Wert einer Frau bemessen.

Selbst im Frauenabteil der Kairoer U-Bahn ist der Druck zu spüren, den die schwarz Verschleierten ausüben: Hier die Reinen, da die Nutten. Nur noch etwa jede zehnte Ägypterin muslimischen Glaubens verlässt ohne Kopftuch oder Schleier das Haus.




 Kairo, Vollschleier, AFP




.

Über 80 Prozent der Ägypterinnen glauben, dass die Schuld für sexuelle Übergriffe bei den Frauen selbst liege, in der Art und Weise, wie sie sich kleiden.

Das ist auch die offensiv propagierte Theorie der Wahhabiten – und sie ist falsch. Studien belegen: Es macht keinen Unterschied, wie eine Frau sich verhüllt, jede ist betroffen.

Von einer „Verschleierung des Bewusstseins“ spricht die Grande Dame der ägyptischen Frauenbewegung, die 80jährige Schriftstellerin Nawal al Saadawi. Begünstigt durch die tiefen Wurzeln des Patriarchats in arabischen Gesellschaften, so ihre Kernthese, sorgen fundamental-religiöse Lehren dafür, „dass Frauen zu ihren eigenen Feinden werden“.






Diese Plakat taucht immer häufiger in Kairo auf



Gott möchte, dass Du den Schleier trägst:
'Entweder Du trägst den Schleier - oder Du wirst von den lüsternen Blicken der Männer verschlungen', so der Text des Plakats im Wortlaut.




.eine Frau  wird als Bonbon dargestellt, das  nur dann vor Fliegen (also den Männern) geschützt ist, wenn er mit Einwickelpapier (also dem Schleier) versehen ist. Unter dem Bild zweier Bonbons, einer eingewickelt, der andere offen und mit ihn umschwirrenden Fliegen, findet sich eine religiöse Warnung, die feststellt, dass eine unverschleierte Frau sich nicht zu schützen vermag - denn Gott, der Schöpfer, weiß, was zu ihrem Besten sei, weshalb er verlange, dass sie sich verschleiern solle."



http://www.welt.de/die-welt/kultur/article6698306/Magazinrundschau-Frauen-als-Lolli-in-Aegypten.html









Das unten gezeigte Bild macht seit einer


 Weile per E-Mail die Runde. Es ist Teil 


von einer der Kampagnen, die 


Frauen dazu anhält, ihre Haut zu verhüllen 


und  sich zu verschleiern.









Die FRAU als   LOLLY
Du kannst [die Jungs] nicht aufhalten, aber du kannst dich schützen. Dein Schöpfer weiß, was gut für dich ist!”



Merkwürdigerweise haben sich die Musliminnen  in Ägypten  noch bis vor etwa 30 Jahren Jahren eher kaum oder gar nicht verschleiert und keiner nahm Anstoss daran.
Ein jetzt möglicherweise beginnender Säkularisierungsprozess nach westlichem Vorbild ist im arabischen Frühling kaum zu erkennen.  Erst in den letzten 20 Jahren haben sich  durch eine intensive Islamisierung in Ägypten  die Zeiten gewaltig geändert, hatten vor 50, 30, 20 Jahren  keine Absolventin der Kairoer Universität einen Schleier an, so ist im 21.Jahrhundert die massive Tendenz zum schweren Schleier zu beobachten. Heute traut sich keine Frau mehr ohne Schleier auf die Straße, selbst mit Schleier ist sie nicht mehr sicher ohne männliche Begleitung.










Die arabisch-


ägyptische 


  Revolution


  frisst ihre Frauen








Filmplakat einer der legendären Schauspielerinnen 


der arabischen Filmgeschichte Asya Dagher (1912 bis 1986)
 aus den 1950er Jahren


Dar al-Hilal Archives , Kairo






Nach etwa 50 Jahren
und  einer Revolution mit dem Namen “ Arabischer Frühling”:
Vollverschleierung (mit Handschuhen) als korrekte Kleidung, 
Sexualisierung und Unterdrückung 


2011















Diese Entwicklung sollte uns nachdenklich stimmen in Hinblick auf

Frust in Europa.


Dort treiben bereits Frauen- und Christenhasser in Form von Salafisten wie Pierre Vogel  ihr Unwesen.

Doch unsere “Eliten”, weder in Politik, Kirchen oder Medien werden weiser!
Ihr einmal erlerntes Denkgerüst kann sich neuen Ereignissen nicht mehr stellen.
Die größte Gefahr für sie ist immer noch eine zu geringe Toleranz in Deutschland.
Wie weit muss es in Europa kommen , bis auch die “Eliten” und nicht nur die Bevölkerung versteht, worum es geht?

Muhamed Seyfudin Ciftci , auch Abu Anes genannt, ist ein salafistischer  Imam, lange Zeit  in Saudi-Arabien aktiv,  Mitbegründer einer privaten deutschsprachigen Islamschule, Betreiber des islamischen EZP-Verlags und (bis Ende März 2011) Vorsitzender des gleichnamigen Vereins Einladung zum Paradies e. V., zu dem auch der ehem. Boxer Pierre Vogel gehört.
Zitat;
”Alles, was im Koran steht und uns vom Propheten überbracht wurde, ist gerecht und vernünftig. Es gibt auch keine Alternative oder bessere Lösung. Somit ist auch die Steinigung als Strafe für Ehebruch gerechtfertigt.












Foto: D.H.G. Libanesisch-stämmige Australische Muslime in Sidney

Frust in Australien







Während in Aegypten die Frauen mit Lolly und Bonbon verglichen werden, ist nach Ansicht des Obermufti in Australien 



die Frau nur noch ein Stück Fleisch



Noch beträgt der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung Australiens 2 %.

Der australische Religionsführer in Australien  Taj El-Din Hamid Hilaly ( Imam der Moschee Lakemba in New South Wales bei Sydney ) kommentierte während des Ramadan im September 2006 angeblich “aufreizende”(westliche)  Kleidung:

„Wenn man Fleisch draußen auf die Straße, in den Garten oder den Park stellt, ohne es zuzudecken, dann kommen die Katzen und fressen es. Wer ist nun Schuld - die Katzen oder das unverhüllte Fleisch? Das unverhüllte Fleisch ist das Problem. Wenn sie in ihrem Zimmer, in ihrem Zuhause war, in ihrem Hidschab, wäre kein Problem aufgetreten.” Also ist wohl in dem Falle eines sexuellen Übergriffs das Hauptproblem der Mangel an Verhüllung oder züchtiger Kleidung des Opfers und nicht der Täter des Angriffs selbst.



Anlass für seine Äußerungen: Gerichtsverfahren 2006 gegen den Gangboss einer libanesisch-muslimischen Vergewaltigungs-Gang. Urteil: 55 Jahre  
Gefängnis. 


Die Beschuldigten waren alle

australische Staatsbürger. Aber was ihre Identität angeht, betrachteten die lärmenden jungen Männer sich überwiegend als libanesisch und nur wenig australisch. Während ihrer Vergewaltigungen wurde dem Opfer gesagt,  dass sie das verdiene, weil sie ein "australisches Schwein" sei.












Foto: D.H.G. Libanesisch-stämmige Australische Muslime in Sidney




Fazit:

Nicht nur in Ägypten existiert eine zunehmende Unterdrückung der Frauen durch den fanatisierten Islam, auch in christlich-orientierten Ländern mit islamischen Immigranten werden die Grundrechte der Frauen mit Füßen getreten,
Fanatische Islamisten bekommen zunehmend  Freiräume für die Übertretung von verfassungsgemäß garantierten Rechten. Man weist sie nicht in die Schranken der Gesetze des neuen Heimatlandes.
Einheimische Bürgerinnen und Bürger finden immer seltener Schutz durch Jurislative + Exekutive + Legislative.











Frust in München



Im Gegenteil will z.B. der Münchener Stadtrat mitten in München ein  Zentrum für Islam in Europa“ (ZIEM)  bauen lassen. Die Vertreter der Münchener Ungläubigen (Christen),also die christlichen Kirchenoberen übertreffen sich gegenseitig mit Freundschaftsangeboten an die Muslime. 
Und das angesichts der Tatsache , dass im Rahmen einer seit Jahrzehnten ansteigenden globalen Fanatisierung des Islams überall auf der Welt muslimische Bürger ihre christlichen Mitbürger  diskriminieren, foltern, töten, ihre Gottteshäuser anzünden und sie aus ihrer Heimat vertreiben.





Hier in München sind Muslime i.a. Einwanderer  die ohnehin auf Grund der leichtgläubigen Toleranz der einheimischen Deutschen ihre islamische Lebensweise  in der Masse behalten haben.
Sie konnten wegen der durch Political Correctness augezwungenen Selbstverleugnung  der Deutschen die Gesellschaft ihrer neuen Heimat  nie schätzen lernen. Die islamischen Einwander verachten mitlerweile insgeheim oder offen unsere Gesellschaftsordnung, unsere Regeln der Gesellschaft und des Rechts, sie nehmen nicht an Ereignissen, Festen teil , sie passen sich immer weniger an , bei einer entsprechenden bevölkerungsmäßigen Stärke spätestes werden sie unseren Staat mit all seinen Gesetzen,  eines Tages sogar bekämpfen .

 Eine positive Integration in unsere Gesellschaft
 wurde durch die politischen , medialen und kirchlichen Kasten in Deutschland  verhindert, die 
daneben sogar Gesinnungsterror gegenüber deutschen Andersdenkenden 
praktizierten zum große Ärger der integrierten Muslime hier in Deutschland. Denn 
auch sie sind nun dem Terror der Fanatiker, dem sie aus ihrer Heimat entflohen 
sind, ausgeliefert - mitten in Deutschland.

Ein “Zentrum für Islam in Europa“ (ZIEM)  wird nach dem Wunsche des vom Verfassungsschutz beobachteten Bauherrn Bajrambejamin Idriz( Studierte in einer der Muslimbruderschaft nahestehenden Schule) entsprechend mit Hilfe Saudi-Arabischer Gelder gebaut werden.

 Wenn Wahhabiten/ Salafisten Geld geben , dann wohl eher für die Verwirklichung eines fundamentalistischen Islams als für einen sog. Reformierten Euroislam.





Saudi-arabische Währung



(siehe oben die von den Saudis  finanzierte, durch die Muslimbruderschaft durchgeführte Fanatisierung des Islams in Ägypten)

Die Ausbildungsstätte des Herrn Idriz war ein Privatinstitut im französischen Château Chinon . Dieses genießt bei Insidern einen höchst zweifelhaften Ruf. Unterstützt mit Geld aus den Golfstaaten und Saudi Arabien soll dort der Vorrang der Scharia vor weltlichem Recht gelehrt werden. Den wissenschaftlichen Rat der Einrichtung führt Scheich Jussuf al-Karadawi an, der schon mal Selbstmordattentate rechtfertigte.








Geheimdienstler werfen der Gemeinde des mazedonischstämmigen Herrn Idriz schon seit Jahren vor, sie distanziere sich nur formal von der als verfassungsfeindlich eingeschätzten Islamischen Gemeinschaft Milli Görü (IGMG), habe aber nach 2003/2004 auf deren Mitgliedslisten gestanden. Zudem werde in Penzberg für die IGMG geworben.

Milli Görü will nach Meinung der deutschen Verfassungsschützer in Deutschland einen Gottesstaat erichten.





Sicher wird dem Koran gemäß dieses Zentrum ZIEM ein Siedlungs- und Gesellschaftsschwerpunkt für die islamische Bevölkerung in München werden, wenn wir an die so noch vor kurzer Zeit westlich orientierte Stadt Kairo und ihre heutige Entwicklung denken, dann können wir uns die zukünftigen Ereignisse in München locker vorstellen.







Collage: D.H.G. Gemälde von Giovanni Domenico Tiepolo / Einzug des Trojanischen Pferdes in Troja / 
Erfolgreiche  Kriegslist der griechischen Eroberer


Die Münchener Elite ( Stadtrat, Oberbürgermeister, Parteien, Kirchen, sonst. Würdenträger )
 zieht an einem Strang, um das trojanische Pferd in die Stadt zu bekommen.


Zukunftsszenario:

"Der Münchener Himmel wird 


die Farbe des Propheten 


tragen!"










Das alles haben Sie in dieser Form noch nicht gewusst? Dann belegt dies bereits die oben genannte hohe Geheimhaltungsstufe des Projekts. Aus „guten“ Gründen wird ZIEM vom Stadtrat und von überregionalen Förderorganisationen so lange wie irgendwie möglich als fast geheimes oder zumindest in hocheuphemistischer Weise „kleingeredetes“ Stabsprojekt behandelt!








Vielleicht ist der Münchener Bürger frustriert genug, um selbstherrliche “elitäre” Entscheidungen von oben mit einem “Münchener Frühling” im kommenden  Herbst/ Winter  zu beantworten, für eine antitotalitäre und freiheitliche Stadt München, in der Frauen  mit und ohne Schleier nicht aggressiven Frauenhassern ausgeliefert sind.





Foto noch nicht aus München sondern aus Absurdistan!



























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