Fotos und Collage :
D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Foto: D.H.G. 11.
Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Klosterkirche Fürstenfeld
Das Kloster Fürstenfeld ist
eine ehemalige Zisterzienserabtei in
Fürstenfeldbruck/ Bayern in der
Erzdiözese München und Freising
Es liegt etwa 25 Kilometer nordwestlich der
Landeshauptstadt München.
Das frühere Kloster war eines der ehem. Hausklöster der Wittelsbacher. Die Klosterkirche St. Maria gilt als
ein Hauptwerk des süddeutschen Spätbarock.
Unmittelbar südlich über dem Kloster liegt auf einem Sporn eines eiszeitlichen
Moränenzuges der hochmittelalterliche Burgstall
Engelsberg. Diese Burg war vermutlich ein welfischer Ministerialensitz..
http://de.wikipedia.org/wiki/Ehemalige_Zisterzienser-Klosterkirche_St._Mari%C3%A4_Himmelfahrt_(F%C3%BCrstenfeldbruck)
1803 ging das Kloster Fürstenfeld aufgrund der allgemeinen Säkularisation in Privatbesitz über. Neuer Besitzer wurde der böhmische Tuchfabrikant Ignaz Leitenberger, der das Kloster in eine Fabrik umwandeln wollte. Die Einwohner von Bruck retteten die Kirche vor dem Abbruch. 1816 ging die Klosterkirche in den Besitz des Königs Maximilian I. über und dient ab diesem Zeitpunkt als Landhofkirche des königlichen Hauses.
1817 wurde das gesamte
Kloster vom Bayrischen Feldmarschall Fürst Wrede zurückgekauft,
und ein Jahr später wurde eine Militärinvalidenanstalt in den früheren
Konventgebäuden eröffnet. 1828 wurde ein Gebetssaal für Protestanten im
ehemaligen Kapitelsaal eingerichtet. Zwischen 1848 und 1921 wurde das
Klostergebäude zu militärischen Zwecken genutzt (z.B. Standort verschiedener
Infanterie- und Kavallerieabteilungen und als Kriegsspital). 1866 wurde das
Klostergebäude teilweise durch ein Feuer im Trakt südlich der Klosterkirche,
der zu dieser Zeit als Krankenhaus genutzt wurde, zerstört.
Nach 1918 ging der Ökonomietrakt in den Besitz des Wittelsbacher Ausgleichsfond über,
der ihn 1923 dem Kloster Ettal verpachtete.
Ab 1921 wurden die Klostergebäude als Landesschülerheim genutzt. Von 1924 bis
1975 waren verschiedene Einrichtungen der Polizeiinstitutionen, wie
Polizeihaupt-, Schutzpolizei-, Landpolizeischule im Kloster zuhause, ab 1975
der Fachbereich Polizei der Bayrischen Beamtenfachhochschule. 1979 erwarb die
Stadt Fürstenfeldbruck den Ökonomietrakt des Klosters und baute dieses von 1987
bis 2001 zu einem neuen Kulturzentrum für die Bürger des Landkreises
Fürstenfeldbruck aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ehemalige_Zisterzienser-Klosterkirche_St._Mari%C3%A4_Himmelfahrt_(F%C3%BCrstenfeldbruck)
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Klosterkirche Fürstenfeld
http://www.fuerstenfelder-gartentage.de/
Die 11. Fürstenfelder Gartentage zeigten auf dem gesamten Kosterareal
hunderte Aussteller und zahlreiche stilvolle Schaugärten, ein "Mit allen Sinnen "-Erlebnis für zehntausende von Besuchern.
Die 11. Fürstenfelder Gartentage zeigten auf dem gesamten Kosterareal
hunderte Aussteller und zahlreiche stilvolle Schaugärten, ein "Mit allen Sinnen "-Erlebnis für zehntausende von Besuchern.
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Erfahrungsaustausch auf den Gartentagen
Erfahrungsaustausch auf den Gartentagen
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
putzige Gartendeko
putzige Gartendeko
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Pleione Limprichtii (erdbewohnende Orchideen aus dem Himalaya)
Pleione Limprichtii (erdbewohnende Orchideen aus dem Himalaya)
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Gartenparty- Zubehör
Gartenparty- Zubehör
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
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auf dem Wasser schwimmende Tonkugeln
auf dem Wasser schwimmende Tonkugeln
Foto: D.H.G. 11. Fürstenfelder Gartentage / Pfingsten 2012
Lernort Garten
Lernort Garten
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